Hallo,
in absehbarer Zukunft wird es sowas wie Gruppen geben, sodass sich dort
dann Leute finden können die ähnliche Interessen haben und über diese
Gruppen ihre Gedanken austauschen können. Das wird sicherlich auch
Auswirkungen auf den Proposal-Prozess haben, da es mehr
themenspezifische Unterhaltung geben wird. Das Proposal könnte sich dann
zu etwas entwickeln, wo Vorschläge der "Experten" von der Allgemeinheit
auf ihre Praxistauglichkeit überprüft werden.
Ich halte es in jedem Fall für nicht sinnvoll, bei den Proposals
Grenzwerte einzuführen. Mittlerweile wird es eher selten der Fall sein,
dass sich eine größere Menge an Mappern für ein Proposal interessiert.
Wenn bspw. die Bahner meinen, sie wollen ihre Weichen mit x=y taggen,
dann sollen sie das halt unter sich entscheiden. Das interessiert mich
nicht mal am Rande. Wenn sie meinen, da bräuchte es eine Relation, um
die Zugehörigkeit zu einem Stellwerk zu modellieren, dann sollen sie das
machen...etc. Einen Großteil der Mapper interessiert das nicht wirklich.
Daher ist es auch nicht verwunderlich, wenn es hier nur wenig Mapper
gibt, die dafür/dagegen abstimmen.
Henning
Am 09.08.2013 08:04, schrieb Roland Olbricht:
Hi,
noch eine viel einfachere Vorgehensweise:
Wenn nicht innerhalb von 30 Tagen zu einem Proposal 25% der
Wiki-Account-Inhaber geäußert haben, wird das Proposal in den Zustand
"Not Relevant" versetzt und stattdessen die vorhandenen Stile
beim Mappen dokumentiert.
Das erlaubt, die wichtigen von den unwichtigen Proposals zu
unterscheiden. Und es wertet tatsächliches Mappen höher als
unerprobte Konzepte und Geschäftsordnungsdebatten.
Viele Grüße,
Roland
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