Am 05.11.2013 23:33, schrieb Martin Koppenhöfer: > > > Am 05.11.2013 um 23:18 schrieb Garry <garr...@gmx.de>: > >> Wo gibt es so etwas in nenneswertem Ausmass? >> Siehst Du ein Problem wenn Anwendungen(!) residentials per default als >> innerorts interpretieren wenn (noch) nicht anderst angegeben? > > > Im Ausland und ggf. in den neueren Bundesländern (Bestandsschutz), in den > älteren Bundesländern ist der Landschaftszersiedelung schon ziemlich lange > durch BauGB 35 (Bauen im Aussenbereich) ein Riegel vorgeschoben, das stimmt > zwar, aber die Welt ist ja noch ein bisschen größer ;-) > Ja, genau, in ländlichen Gebieten gibt es jede Menge Ortsstraßen mit surface=gravel/unpaved. Ausschlaggebend für mich ist, ob es dort Straßennamen und Häuser mit Hausnummern gibt, die sich dem Ort zuordnen lassen. Meist fangen diese Straßen im Ort geteert an und sind zum Ortsrand hin unbefestigt. Häuser im Außenbereich mal ausgenommen. Der Feldweg fängt dann eben nach dem letzten Haus an. Bei einer Tour kann man das auch meistens sofort erkennen. Steht am "Feldweg" ein Ortsausgangsschild, kann es sich unter Umständen sogar um eine Verbindungsstraße mit surface=gravel handeln. Bei nicht-residental kommt halt innerorts ein maxspeed mit source:maxspeed=de:urban dran. Für residental außer Orts fällt mir jetzt kein Beispiel ein, aber wenn das auftreten sollte, bekommt der Weg z.B. maxspeed=100 source:maxspeed=DE:rural.
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