Hallo, Am Mittwoch, 22. Januar 2014, 08:11:32 schrieb Alex Barth: > Also im grossen und ganzen ist der Tenor der Kommentare "so lassen wie's > ist" da eine Veraenderung nach allgemeinen Regeln zu Faellen fuehren wuerde > in denen gebraeuchliche Namen entfernt wuerden.
Und den allgemeinen Tenor finde ich auch richtig. > Aber ist es nicht so, dass die jetzigen name:de Ortsnamen in > Osteuropaeischen Laendern so anachronistisch wirken Ganz Osteuropa wurde jahrhundertelang von Deutschen besiedelt. Vor allem Tschechien und Rumänien, aber auch in Russland gab es viele Sprachinseln. Hier macht eine Transkription einfach keinen Sinn. Bitte behaltet für diese 'alten' aber bei vielen im Gebrauch befindlichen Namen den Tag name:de. Wie war ich Froh als es http://mlm.jochentopf.com/ gab. Und erst als ich merkte, das openstreetmap.de die Deutschen Namen rendert. Danke Jochen, Danke Sven. Schaut Euch auch mal Ostpreußen an. Die Orte dort waren Jahrhunderte, bis 1945, Deutsch besiedelt. Teils zu 100%. Welch Irrsinn dort die Transkription aus künstlichen Russischen Namen zu sehen. Nicht nur die kleinen Orte, die Teils gänzlich verschwunden sind, aber gerade auch Städte sollten den damals gebräuchlichen Namen auf der Deutschen Karte haben. Königsberg ist sicher immer noch bekannter als Kaliningrad. Fährt jemand wirklich hin, sollte er besser einige Kyrillische Buchstaben beherrschen Um auch die Wegweiser zu verstehen. So gesehen finde ich die Idee den Deutschen und landestypischen Namen zu rendern sehr gut. Und machbar ist es ja, siehe mlm Karte Heinz
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