Hallo.

Am Freitag, 23. Mai 2008 schrieb Karl Eichwalder:
> 1/ Eigenständige waldflecken machen und die schneisen freilassen:

Finde ich logisch, wenn die Schneise eine adäquate Größe hat und das Land 
dazwischen dann eben eine andere Landnutzung hat.


> 2/ Rin großes waldstück einzeichnen und die schneise mit einer
>    relation (multipolygon: inner) aussparen.

Hm, wirkt auf mich irgendwie unelegant.

Wir mappen zwar nicht für den Renderer, aber dank Bezier-Curve-Hinting im 
Osmarender wird dieses Verfahren vermutlich dazu führen, dass man manchmal 
grüne Ränder am Eingang und Ausgang der Schneise sehen kann.


> Zusätzlich zu bedenken ist, dass unter überlandleitungen oftmals
> kleine bäume oder ansehnliches buschwerk wächst.

Was spricht dagegen, die Schneise in so einem Fall einfach zu ignorieren? Also 
wenn das drunter eigentlich auch Wald ist, sehe ich nicht so recht den Grund 
warum man das unterscheiden sollte.

Wenn man power=line durch einen Wald zieht, lässt sich daraus die Eigenschaft 
der Schneise semantisch rekonstruieren. Und die Höhe der Bäume ist IMHO 
nichts was sich im landuse direkt widerspiegeln muss.

Gruß, Bernd

-- 
Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher und die 
Intelligenten voller Zweifel sind.

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