Am 4. November 2014 17:21 schrieb Markus <liste12a4...@gmx.de>:

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>
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> Jede Zone hat eine Bezeichnung und weitere Attribute.
>
> _Lösungsvorschlag_
> Spezieller *DB-Layer für unscharfe Objekte*
> Spezieller Editor (oder Tool in JOSM)
>
> Mein Vorschlag, den ich schon mal an anderer Stelle hier auf der Liste
unterbreitete:

Aus meiner Sich muss man erst einmal unterscheiden, ob es sich um genau
umgrenztes gebiet handelt oder um ein Gebiet mit fließenden Übergängen. Für
gebiete mit fließenden Übergängen ist es m.E. ausreichend und vor allem
Sinnvoll, wenn man einzelne Tags in der Art "is_in:zonenbezeichnung=value"
an schon vorhandene Nodes und Ways setzt. Dann kann man zwar aus der
Datenbank nicht unmittelbar fertige Zonen extrahieren, aber schöne
Punktewolken, anhand deren Verteilung man dann die Ausdehnung des Gebietes
bestimmen kann.

Also zum Beispiel könnte die Nodes der Küstenlinie der Deutschen Bucht
is_in:bight=Deutsche Bucht bekommen genau so wie Tonnen, die in der
Deutschen Bucht liegen etc. aus der Verteilung dieses Tags könnte man dann
die Ausdehnung der  Deutschen bucht als Fläche bestimmen. Oder wenn gar
nichts anderes hilft ein is_in:sea_area=value. Wobei value immer eine Name
ist. aus einem tag lassen sich mehrere Informationen ableiten: 1. die
Gattung: sea_area, bight, etc. 2. der Name des Gebietes, 3. die Ausdehnung
des Gebietes. Das Schema würde m.E. sogar funktionieren, wenn man im Schema
auf die Gattungsbezeichnung verzichtet. Dann bekommt man immer noch die
Info hier ist ein Gebiet mit ungefähr der Ausdehnung, dass den Namen "XYZ"
trägt.


Gruß Falk
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