Genau das hat mich bisher davon abgehalten einfach (fast) alle Fotos, die ich 
auch fürs mappen mache auf Commons hoch zu laden. Aber wenn es ein Projekt 
gibt, dass diese nutzt, sollte das theoretisch kein Problem sein(solange es 
dann nicht doch überhand nimmt). Das könnte man in einem Portal erläutern und 
koordinieren, so dass alle profitieren.  
Ich denke ein Workshop, bei dem man so etwas überlegt und diskutiert wäre durch 
WMDE förderbar.

Am 30.08.2018 15:46 schrieb dktue <em...@daniel-korn.de>:
>
> Am 30.08.2018 um 15:33 schrieb Martin Koppenhoefer:
> >
> > sent from a phone
> >
> >> On 30. Aug 2018, at 12:14, Markus
> >>
> >> Bei der Bildermenge und den vielen für Commons neu gewonnenen Fotografen
> >> würde sich das m.E. lohnen :-)
> >
> > commons hat Afaik den Anspruch, “gute” Bilder zu sammeln, d.h. Bilder bei 
> > denen der Fotograf kurz nachgedacht hat, bevor er auf den Auslöser gedrückt 
> > hat, zumindest aber einen Ausschnitt ausgewählt hat und einen Auslöser 
> > betätigt.
> > Bei den genannten Diensten wird dagegen “die Welt gemessen”, d.h. es geht 
> > darum, alles irgendwie auf einem Foto finden zu können, der Wert ist im 
> > Gesamtprojekt, während die einzelnen Bilder fast immer “Schrott” sind, weil 
> > sie automatisch aufgenommen werden.
> >
> > Für Commons wäre es eine ziemliche Änderung des status quo, nach 
> > derzeitigem Stand könnte man das nicht als Ersatz für street views 
> > verwenden.
> Das sehe ich genau so -- die Bilder von Commons sollen im einzelnen 
> wertvoll sein. Das ist bei Mapillary definitiv nicht der Fall.
>
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