Hallo.

Am Freitag, 20. Juni 2008 schrieb Andreas Hubel:
> Diese Preise sind als
>  >>> Datenkosten für die interne Nutzung zu verstehen (bei der einige
>  >>> wenige externe Nutzungen erlaubt sind). Wenn die Daten nicht intern
>  >>> genutzt werden, sondern ausschließlich für die Erstellung der OSM,
>  >>> gewähren wir einen Rabatt auf die Datenkosten, aber es kommt noch
>  >>> ein Verwertungsentgelt hinzu, das sich nach der Verwendung der
>  >>> Daten bemisst. [...]

> Also wenn ich einen Ort digitalisieren will, reicht mir ein oder zwei 
> Quadratkilometer schon, da könnte man auch mal 10-20 Euro ausgeben oder
> so. Also wenn da jemand Lust hat sich weiter damit auseinaderzusetz

Ich glaube solche Kauf-Modelle wirst du wirklich von keinem Rechteinhaber 
bekommen.
Schließlich kaufst du nicht unbeschränkte Verwertungsrechte sondern 
eingeschränkte Nutzungsrechte.

Die Leute haben ganz offensichtlich trotz Nutzung der einschlägigen Abkürzung 
das Prinzip von OpenStreetMap nicht verstanden. Wenn du ja nach Nutzung der 
damit erstellten Daten was zahlen sollst, dann ist das bullshit. Immerhin 
sind die Daten danach frei und jeder kann damit tun und lassen was er will.
Du kannst also gar nicht sagen, was damit passieren wird und daher werden die 
dir kein derartiges Angebot machen.

Gruß, Bernd

-- 
Es wird immer schwerer, etwas zu tun, und immer leichter,
etwas zu verhindern.  -  Manfred Rommel (dt. Politiker)

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