Tobias Wendorff <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> Ich würde vermutlich versuchen was mit Postgis zu machen.
> 
> How-To? :-)

Hab ich natürlich keins, aber ich stelle mir das nicht sehr schwierig
vor.

Zuerst einfach mal shp2pgsql und dann die entstandene Tabelle per
python script und python-pygresql in eine osm-Datei konvertieren.

Alternativ eventuell anschaun dann kann man sich die Postgis
Datenbank eventuell sparen.

http://www.gdal.org/ogr/

Zum Glück ist das osm Format ja sehr einfach aufgebaut. Alle Punkte
als node und dann die ways mit der Liste der Punkte als ref:

<?xml version='1.0' encoding='UTF-8'?>
<osm version='0.5' generator="mySCRIPT">
  <node id='-1' lat='48.99642422868277' lon='8.472303839977917' />
  <node id='-2' lat='48.99678839559316' lon='8.472659390363026' />
  <node id='-3' lat='48.996399950794085' lon='8.473000461320686' />
  <way id='-4'>
    <nd ref='-1' />
    <nd ref='-2' />
    <nd ref='-3' />
  </way>
</osm>

Negative IDs verwenden, weil man für die neu erzeugten Daten ja noch
keine vorhandenen OSM Objekte adressieren kann.

Shapes hingegen sind ja eher eine Ansammlung von Linien und anderen
Geometrieobjekten.

Gruss

Sven

-- 
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