Hallo.

Am Montag, 4. August 2008 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> also hier im Kreis hat fast jede Bezirksgrenze mindestens einen Bach als
> Grenzverlauf. da wäre so eine Methode schon nützlich (anstatt eine
> Grenzlinie ganz eng an einen stark mäandrierenden Bach zu malen).

Für Grundstücksgrenzen sind stark mäandrierende Bäche schon heikel, weil sie 
sich (je nach Größe) ab und an mal verschieben. Ich dachte, dass allgemein 
für wichtigere Grenzen [1] eher nichts benutzt wird das variabel ist und 
daher so alle paar hundert Meter ein Grenzstein als Stückpunkt der Grenze 
dient.

Ist aber nur ne theoretische Überlegung, da ich selbst keinen kenne, der mir 
einen exakten Grenzverlauf sagen kann. Ich erkenne lediglich hier wenn ich 
die Website des Vermessungsamtes anschaue, selbst bei gewisser Unschärfe, 
keine Straßen oder Flüsse, die dem Grenzverlauf ähnlich sehen.


[1]: Ich weiß, etwas wichtigeres als den genauen Grenzverlauf von Opa Erwins 
Obstbaum-"Stückle" gibt es nicht!

Gruß, Bernd

-- 
Sie müssen entweder Englisch sprechen können, um mit der Welt zu
korrespondieren, oder Schwäbisch, um mit den wichtigen Leuten zu reden.
  -  Lothar Späth (Ehem. Ministerpräsident Ba-Wü)

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