Hallo, > Eigentlich koennte man > - unklassifizierte Wege als highway=path mappen > - unklassifizierte Wald- und Feldwege als highway=track (ohne tracktype) > - unklassifizierte Straszen als highway=road.
Ja, das macht wirklich Sinn! Jede Straße sollte mindestens einen highway-Tag haben. > Wenn man sich nicht sicher ist, ob das gerade nur ein Trampelpfad > war oder eine richtige Strasze, weil man im SUV mit Allrad unterwegs > ist, dann sollte man doch lieber zu path greifen oder gleich zu > landuse=wood, weil war da ?berhaupt ein Weg? :-) Ich meine: ein tracktype (http://wiki.openstreetmap.org/index.php/De:Map_Features#Wirtschaftswege) gehört auch dazu! Nur dann kann man entscheiden, ob der Weg für eine Bewegungsart taugt (Auto, Motorrad, Rennrad, MTB, Skates, Rollstuhl, SUV, etc.). Wer so im Suff ist, dass er die Straßenbeschaffenheit nimmer erkennt, der sollte auch das mappen bleiben lassen. Denn: was bringt ein gemapter Weg, wenn jemand hingehen muss und prüfen welche Beschaffenheit die Oberfläche hat?? (ich meine nix) Im 2. Schritt, wenn die Wegbeschaffenheit klar ist, dann kann man nach den Restriktionen oder den weiteren Eigenschaften und Nutzungsmöglichkeiten sehen (die ändert sich ja u.U. auch mal ;-) Und im 3. Schritt werden dann die Router zum richtigen Ergebnis kommen, egal welches Fortbewegungsgerät einen Weg sucht. Gruß Udo _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de