Hallo Markus, Markus schrieb: > Ja - und da ist Google im Vorteil - obwohl: OpenSource hat mindestens so > viel Potential!
Man muss bedenken, dass in diesem Geschäftsbereich auch viel Kapital liegt. Daher muss man sich als Programmierer überlegen, das Tool OpenSource zu setzen und vielleicht nur über den Support zu verdienen oder das Tool zu vermarkten und zusätzlich über Support oder vielleicht noch die Source zu verdienen. >> Wir haben schon viele Tools für "inside OSM", aber >> auch "outside" ist gut abgedeckt > > Sagen wir mal: viele "draft"-Tools? Draft im Sinne von Konzeptentwurf oder von Zeichnung? > Für den breiten (verwöhnten) Markt ungenügend nutzerfreundlich, > oft ohne weitere Programmierung nicht einsetzbar, also für > Normalbenutzer unbrauchbar. Waycheck & Co. sind sicher nicht für Normalbenutzer gedacht. Mapnik, OpenRouteService haben doch eindeutigen Endnutzerbezug. >> Nenn' doch mal ein paar konkrete Dinge, die OSM zugänglicher machen würden. > > Beispielsweise Urlaubsfotos in Karte einbinden und verschicken. > Oder einfach eine "hübsche" und darstellungsfehlerfreie Karte. Eine darstellungsfehlerfreie Karte wird man so schnell nicht bekommen. Mapnik hat (leider) viele Bugs, die man anscheinend nicht so einfach behaben kann. Ich selber kann nicht mehr tun, als die Dinge zu melden und zu hoffen, dass irgendjemand das Ticket bearbeitet. > http://wiki.openstreetmap.org/index.php/DE:OSM-Anwendungen > http://wiki.openstreetmap.org/index.php/DE:Ideensammlung_für_OSM-Anwendungen > http://wiki.openstreetmap.org/index.php/WikiProject_Germany/Workshops/Baukasten_Webanwendungen Das sind zwar alles interessante Dinger, aber vielleicht schon wieder zu speziell für OSM. "Ideen für möglich Bausteine", wie Polygon zeichnen gehen schon in den Bereich eines WebGIS und setzen eher bei OpenLayers, als bei OpenStreetMap an. Grüße Tobias _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de