Am Freitag 17 Oktober 2008 schrieb Andreas Labres: > Guenther Meyer wrote: > > aber es wurde explizit als workaround fuer eine eizige anwendung > > vorgeschlagen, und sowas sollte nicht sein. > > Eine Schranke steht nicht "mal so" auf einer Straße. Entweder fängt dort > ein zugangsbeschränkter Weg an oder es enden an beiden Seiten Sackgassen. > Aber auch die mußt Du mit ein Stückchen Weg (wer halt da durchgehen/fahren > darf) verbinden. Das ist kein work around, sondern Abbild der Wirklichkeit. > Siehe mein Beispiel. > eine schranke laesst sich fuer mich absolut ausreichend mit einem node darstellen. wie der way vorher und nachher getaggt sind, hat damit nichts zu tun.
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