Florian Lohoff schrieb: > Also ich finde die diskussion langsam kontrakproduktiv. Ja - Es gibt > dieses starre konzept nicht - jedoch kann es gut als anhaltspunkt > genommen werden gerade wenn man straßen neu eintraegt. Wie alles muss > Das hängt auch stark vom Bundesland ab, schau Dir mal das Saarland und Bayern an... > auch das oben bei OSM erstmal mit ein wenig salz genossen werden. Auch > wer im wiki liest bekommt obige aussagen auf der einen oder anderen > seite. > Richtig ist dass es grössere LAndstriche gibt wo es so in etwa passt. Kommt man dann aber wieder in Stadtnähe passt es nicht selten wieder vorne und hinten nicht. > Richtig ist das das niht immer passt - ich habe mir dann angewoehnt auf > der straße das als "note" zu hinterlegen warum ich von dem schema oben > abweiche - sowohl nach unten wie auch nach oben. Damit ist das vielleicht > fuer die Nachwelt so erhalten das es eben nicht zu umtagging orgien kommt. > Ob das so sinvoll ist? Verhindern kann es ein umtaggen nicht wenn einer meint er müsse es grossflächig machen - wenn dann Dein note aber aber jeweils daran hängen bleibt wird es verwirrend...
> Schlussendlich wird das thema irgendwann aber bedeutender als > persoehnliche animositaeten. Irgendwann kommen wir an den Punkt das auch > OSM klasifikationen verkehrsmengenbeeinflussend werden und spaetestens > dann muss jemand aus der region da mal druebersehen ob die verkehre > anhand der klassifikation auch richtig geleitet werden. > Das ist dann das Henne-Ei-Prinzip.. passt sich der Verkehr dem Taggingschema an oder ungekehrt? Wenn die Strassen detailliert erfasst sind, inkl. tageszeitabhängiger Durchschnittsgeschwindigt, Abweichungen der Momentanwerte dann ist man nicht mehr auf die highway-Klassifizierung angewiesen. Dann zählt der schnellere und/oder bequemere Weg(, sparsamere Weg,...) Garry _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de