> Eigentlich reicht "eine einzelne Welt". Sobald man einer der Enden zu nahe > kommt wird auf die entgegengesetzte Seite umgebrochen und der offset wird um > die "Weltbreite" korrigiert. Der Implementierungsaufwand sollte nahezu der > selbe sein. > klar, solange man nicht weit genug hinauszoomen darf (oder wenn man eine Kugel nimmt wie bei Google-Earth), bei OSM sieht man ja schon in Zoom 2 bei meiner bescheidenen Bildschirmauflösung 2 Welten, in Z 1 sinds 3 und in Z0 sogar 5 bzw. 6, wenn man bis zu den Grenzen scrollt. Auf Zoom 0 könnte man gut und gerne verzichten, wenn das Tileset nicht so ressourcenschonend klein wäre ;-)
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