Am Samstag 15 November 2008 schrieb Christoph Eckert:
> mittels srtm2osm (Danke, Igor Brejc) habe ich mal die srtm-Daten in
> OSM-Höhenlinien konvertiert. Alle Kacheln liegen gezippt vor. Die
> ganze Welt benötigt etwa 61GB. Unter [1] findet sich ein Beispiel.

Hallo Christoph,

als Geograph[ielehrer] interessiere ich mich natürlich für diese Daten 
und (als Informatiklehrer) auch für dein Vorgehen. Auf

        http://de.wikipedia.org/wiki/SRTM-Daten

konnte ich nachlesen, dass die Rohdaten sich auf ein Raster (ca. 90x90m) 
beziehen und Public Domain sind. Daraus lassen sich Höhenlinien 
berechnen - ich frage mich aber, ob dies nicht auch vom jeweiligen 
Renderer/Navi geleistet werden kann, wenn in ausreichender Dichte 
Höhenangaben kartiert sind.

Gleichermaßen könnten die <ele>-Tags der hochgeladenen Tracks 
ausgewertet werden (so sie nicht per Hubschrauber erzeugt sind).

Wenn sich die Daten nicht portionieren lassen (z.B. nach Land oder 
Kontinent), fällt mir außer torrent auch nichts ein. Die Rohdaten 
lassen sich vermutlich mit gängigen Bildkompressionsalgorithmen (PNG) 
reduzieren - vielleicht reicht dann ein Skript, mit dem sich jeder sein 
Lieblingsgebiet in Isohypsen umwandeln lassen kann (Quellcode!).

Ein *Hinweis* im Wiki ist sicher sinnvoll - ein Hochladen der Daten als 
Anhang einer Wikiseite eher ungünstig.

Schönen Gruß
Ralf



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