Mit einer solchen (vielleicht realen?) Annahme, wird ja nur simuliert, was
ein sinnvoller Router eh' nie täte: in einen Ort reinfahren, dort wenden,
dann über einen großen Umweg auf die andere Seite fahren. Vorausgesetzt, man
routet zu einem Ziel, das koordinativ auf der einen oder anderen Seite
bekannt ist, sollte das Routing auch richtig laufen, wenn man die Strecke
genau unter der Bahn (hier fällt verkehrstechnisch notwendig und
verkehrsjuristisch gesetzt zusammen) entsprechend taged. Als Fleißaufgabe
kann man natürlich noch die Ortseinfahrten mit Tafeln versehen.

lg Wolfgang

> -----Original Message-----
> From: [EMAIL PROTECTED]
> [mailto:[EMAIL PROTECTED] Behalf Of Garry
> Sent: Friday, December 05, 2008 1:13 PM
> To: Openstreetmap allgemeines in Deutsch
> Subject: Re: [Talk-de] LKW-Routing (TV-Bericht)
>
>
> Guenther Meyer schrieb:
> >
> > dann sollte er aber das schild gesehen haben.
> > und wer nur nach navi faehrt, hat eh einen an der klatsche.
> >
> >
> >> über eine Einbahnstraße fährt er in ein Gebiet, das er nur unter einer
> >> Brücke wieder verlassen kann
> >>
> >>
> > das sollte ihm der router dann eigentlich mitgeteilt haben,
> dass das nicht
> > geht.
> >
> Stell Dir einen Ort vor der durch eine Bahnlinie zweigeteilt ist. Beide
> Teile sind mittels einer höhenbeschränkten Unterführung
> mit überörtlicher Funktion zweigeteilt. Die Zufahrt zu dem Ort ist
> höhenbeschränkt mit Anlieger frei eben wegen dieser Unterführung
> damit der LKW-Durchgangsverkehr nicht vor diesem Hinderniss wenden muss
> Dein Ziel liegt in diesem Ort, aber Du weisst nicht
> in welchem Teil und Du kennst nicht den Grund für die höhenbeschränkte
> Zufahrt
> Wie handelst Du?.
>
> Garry
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