> Am 16. Dezember 2008 12:26 schrieb Wolfgang W. Wasserburger 
> <o...@wasserburger.at>:

 >>  HP/GL2 ist m.E. eine Seitenbeschreibungssprache von HP fuer Plotter, die 
 >> sich als Standard durchgesetzt hat, und die heute von praktisch allen 
 >> Plottern unterstuetzt wird. Unter Windows (und vermutlich auch anderen OS) 
 >> z.B. einfach einen HP-Plotter installieren, z.B. HP Designjet 500C (oder 
 >> neuer) installieren, und dann "Drucken in Datei" aktivieren. Diese 
 >> Druckdatei kann man dann einfach an den Plotter schicken. Es gibt auch 
 >> Software, mit der man in die Druckdatei reinsehen kann (m. E. auch freie 
 >> Software, habe aber grad keinen Link parat), um vorher schonmal zu sehen, 
 >> wo das Problem liegt ;-) 

>> HPGL2 ist im Vektorteil reines ASCII, da kann man mit jedem Editor 
>> reinschauen und auch was rauslesen; wenn man zuviel Zeit hat, kann man das 
>> auch selbst aus Daten schreiben ;-) 



> klar kann man sich das ASCII auch megabyteweise direkt im Editor reinpfeifen, 
> aber um da zu bemerken, dass z.B. eine Schriftart fehlt, oder die 
> Sonderzeichen nicht dargestellt werden, oder einzelne Linienstaerken, oder 
> Fuellungen oder sonstwas nicht passen, oder am Rand was fehlt, oderoderoder, 
> muss man schon ziemlich computermaessig drauf sein. Ich wuerde eine Anzeige 
> am Screen vorziehen ;-)

> Martin
 

;-) hpgl2dxf haben wir früher mal verwendet -googlen reicht vielleicht

CU W 


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