On Fri, 02 Jan 2009 11:00:24 +0100, Frederik Ramm <frede...@remote.org>
wrote:
> Hallo,
> 
> marcus.wolsc...@googlemail.com wrote:
>> Weiterhin kann man sich folgendes vorstellen:
>> * eine Datenbank mit temporären Zusatzinformationen oder Änderungen
der
>> Karte durch Baustellen, Feste, Staus, Sperrungen,...
>> * eine Datenbank in der real gemessene Fahrt-Zeiten gesammelt werden.
> 
> Obendrauf brauchen wir dann die "custom mapping"-Applikation, mit der 
> man dann sagen kann: Nimm die OSM-Grundkarte, und zwar mit folgendem 
> Zeichenstil, und hole dann noch aus der Themensammlung "Whisky" die 
> Daten der Destillerien dazu und zeichne das ganze wie folgt... ;-)
> 
> Denn das kommt ja als naechstes; Daten sammeln gut und schoen, aber wir 
> wissen alle, dass die Daten irgendwie auf die Kartem muessen, um 
> wahrgenommen zu werden...

Wer sagt, dass Zusatz-Layer vom OSM-Server kommen müssen?
Sowas wie Staus und Baustellen passen wegen ihrer kurzen
Verfalls-Zeit nicht in unsere Datensammlung aber wären
ein wirklich guter zusätzlicher Layer, den ein anderer
Web-Server bereitstellen und dann jede OpenLayers-Anwendung
einbinden kann.
Ob die Daten dann von jemandem mit TMC-Empfänger, rumfahrenden
Leuten, Erfahrungswerten, Webcams oder sonstwas kommen ist
dann egal. Man kann sie sich gesammelt von einem zentralen Ort
in einem Format und referenziert auf die OSM-Karte abholen.

Wir haben einige Informationen (Staus, ÖPNV-Fahrpläne, Höhenlinien,
Flugverbots-Zohnen, Gewässerverschmutzung,...) die herumschwirren
aber aus dem einen oder anderen Grund nicht in die Haupt-Karte
passen. Warum sollte man die nicht in separaten und für solche
Daten spezialisierten Datenbanken erfassen und (falls graphisch
darstellbar) als gerenderten Layer bereitstellen?

Marcus

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