>>> Einige Feldwege weiter war der Ausgang versperrt mit einem Erdwall von
>>> etwa 3m Breite, 1m Tiefe und 50cm Höhe.

> Das klingt fuer micht jetzt erstmal so, als ob der Weg da unterbrochen
> werden sollte. Das wuerde bedeuten, dass man (mit Fahrzeug) da also gar
> nicht mehr lang darf/soll, die zustaendige Stelle lediglich die Kosten
> fuer einen ordentlichen Rueckbau gespart hat.

Der Vermutung schließe ich mich an.


> Wenn seitlich noch Platz
> neben dem Wall ist, wuerde ich den Feldweg hier fuer ein paar Meter
> unterbrechen und stattdessen einen footway eintragen.

Seitlich ist nicht nur Platz für Fußgänger und Radler, dort scheinen nach  
Abdrücken auch Mopeds und ein paar Wagemutige (SUVs?) mit einer Spur über den  
Acker zu holpern.

Und wem das Szenario zu absurd erscheint: Das gibt es wirklich:
ICE-Bahnhof Limburg-Süd. Da parken tagsüber schätzungsweise 2000 Pendler. Und  
abends wollen die alle, wenn der Zug dort war, stoßweise weg. Es gibt genau  
eine legale Ausfahrt richtung Bundesstraße und Autobahn. Das kann dann  
schonmal 10 Minuten dauern, bis man dort wegkommt. Und da Durchfahrtsverbote  
an den Schleichwegen nicht hinreichend verschärfen konnten, sind dort besagt  
Barrieren errichtet worden.

http://www.openstreetmap.org/?lat=50.38167&lon=8.09496&zoom=16&layers=B000FTF

-jha-



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