Nop <ekkeh...@gmx.de> [Mon, Apr 20, 2009 at 08:20:06AM CEST]:
>
> Hi!
>
> Johannes Huesing schrieb:
>> Immer wieder beobachte ich, dass ehemalige Forstwirtschaftswege durch
>> quer liegende Äste oder Baumstämme versperrt sind. In vielen Fällen  
>> vermute ich Absicht, da das Holz abgesägt wurde, häufig nicht an Ort
>> und Stelle, sondern etwas entfernt. Offensichtliche Spaziergänger-
>> oder mindestens -fahrervergrämung. 
>>
>> barrier=log?
>
> Falls das Ganze wegen Unübersichtlichkeit eine Gefahr darstellt, z.B.  
> für Radler, und so aussieht als ob es länger da liegen würde:
>
> hazard=Querliegender Baumstamm
>

Naja, das ist auf ehemaligen Forstwirschaftswegen, normalerweise laubbedeckt,
und was unter dem Laub ist, weiß man nicht so genau (Wurzeln, Steine).
Da fährt man eher defensiv, und einen querliegenden Baumstamm wird man
bei der Fahrweise nicht übersehen. 

Abgesehen davon verhält man sich nicht unfallvermeidend, wenn man während
des Downhills krampfhaft auf die Anzeige schaut, ob jetzt eine Gefahrenstelle
kommt.

-- 
Johannes Hüsing               There is something fascinating about science. 
                              One gets such wholesale returns of conjecture 
mailto:johan...@huesing.name  from such a trifling investment of fact.          
      
http://derwisch.wikidot.com         (Mark Twain, "Life on the Mississippi")

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