-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Sat, 2 May 2009 16:31:53 +0200
> Von: Martin Koppenhoefer <dieterdre...@gmail.com>
> An: Openstreetmap allgemeines in Deutsch <talk-de@openstreetmap.org>
> Betreff: Re: [Talk-de] Mehr Basisbezug beim mappen?

 
> ich halte es auch für problematisch, Schilder anstatt Implikationen zu
> taggen. 

Und das trotz des ganzen Rattenschwanzes an Problemen, die das
Mappen der Implikationen hier immer wieder mit sich bringt?

Das ist das was sich mir nicht erschliesst. Ich finde es 
sinnvoller einfach das Schild zur Spielstrasse zu mappen, 
statt irgendeine Ableitung einzutragen und monatelang zu
diskutieren, ob man von der Ableitung (maxspeed) auf das 
Original zurückschliessen kann, was rein prinzipiell nie
vollständig funktionieren kann. 

> Es erschwert die Auswertung aber auch für menschliche
> Interpreten 

Wirklich? Ich finde, dass ein Schild eine klar strukturierte
Information darstellt, die man eindeutig zuordnen kann.
Warum soll in diesem Sonderfall plötzlich das Weglassen
von Informationen für OSM Vorteile bringen?

> der Daten wird es unübersichtlicher. Mir erschließt sich
> auch nicht, wo der Vorteil dieses komplizierteren und
> unübersichtlicheren Verfahrens sein soll.

Sorry, aber was ist am eintragen einer Node mit ein paar
Tags kompliziert und unübersichtlich? Die Vorschläge mit
den Relationen sind ja nur ergänzende Informationen um
die Daten, z.B. einer Zone in einen Zusammenhang zu bringen.
Will man die Zone abbilden, muss man das trotzdem machen,
nur eben mühsam und fehleranfällig mit Polygonen oder
Einzelzuweisungen...

Grüsse Hubert
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