Hallo.

Am Freitag 12 Juni 2009 12:34:33 schrieb qbert biker:
> > Ersetze doch bitte "Ein Anwender" durch "ich".
> Ersetze es durch einen durchschnittlichen, nichtidealistischen
> nicht OSM-vorgepraegten Kartennutzer.

Einspruch.
Ich glaube nicht, dass es irgendjemand gibt, dem ich glaube dass er weiß was 
der durchschnittliche Benutzer mit einer Karte machen will.


Nur so viel: Alle Orte, die ich (auf dem Land!) in der letzten Zeit über die 
Web-Karte oder mein Garmin gesucht habe, habe ich gefunden und es gab einen 
Weg dort hin.
Das gilt selbstverständlich nicht für alle Orte die es gibt, aber es gibt 
bestimmt viele Menschen, denen noch gar nichts begegnet ist, was bei OSM 
wirklich fehlt.


> 100% Autobahndeckung sind mir egal,
> wenn ich den besten Weg nach Hintertupfingen ueber die
> Keaffer suche.

Ob die Flächenabdeckung deutschlandweit 100% oder 10% ist, ist mir auch völlig 
egal, wenn ich die Karte als Innenstadtplan von Hamburg benutzen möchte.

Du hast eine extrem eingeschränkte Sichtweise.

Es widerspricht dir niemand, dass *du* für *deine* Anwendung momentan 
vermutlich Recht hast, dass dir 100% lieber wären (dagegen hätte wohl niemand 
was). Aber was soll die Debatte bringen? Willst du jemandem etwas verbieten in 
der Hoffnung, dass er dann wo anders mapped? Das tut er dann wohl eher nicht.

Gruß, Bernd

-- 
If "con" is the opposite of "pro," then what is the opposite of progress?

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