Moin. Am 17. Juni 2009 17:42 schrieb Markus <liste12a4...@gmx.de>:
> > Ja, nur wenn die Küstenlinie und Flussufer genauer attributiert wird, > weiss ich, ob ich dort mein Kajak ins Wasser bringen kann (ob mit einer > klassischen Paddelstütze, oder eher mit "Weitwurf" und > Hinterherspringen, oder besser gar nicht). > > [...] > > In Häfen werden die festen Hafenanlagen ebenfalls mit > <natural=coastline> bezeichnet. Auch da ist eine Differenzierung > erforderlich. Eine feste Pier beispielsweise kann auf der einen Seite > zum Anlegen für Schiffe ausgebaut sein, ein Teil davon ist vielleicht > für die Küstenwache oder für Fischerboote reserviert, auf der anderen > Seite der Mole liegen aber vielleicht nur Felsbrocken oder Tripoden. > http://wiki.openstreetmap.org/wiki/de:Hafen#Umriss_des_Hafens > http://wiki.openstreetmap.org/wiki/de:Hafen#einzelne_Anlegestelle > > Was spricht Deiner Meinung nach dagegen eine Kaikante mit man_made=quay zusätzlich zu natural=coastline zu taggen? Damit wäre ein Anschluss zur Systematik man_made=pier hergestellt. Jetty verwendet die INT 17Karte 1[1] eher im Sinne von Pier (vgl. (F 14). Auf Rügen wurden zum Teil auch Hafenmolen mit man_made=breakwater bezeichnet[2], was ich persönlich für keine gute Idee halte. Was meint ihr dazu? Wäre hier vielleicht auch etwas wie man_made=mole sinnvoll? Auch die INT 1 differenziert zwischen breakwater (F 4) und mole (F 12). Der Unterschied scheint das Vorhandensein einer Anlegemöglichkeit zu sein. Wenn vorhanden dann Mole. Grüße, Falk [1] Zeichen, Abkürzungen, Begriffe in deutschen Seekarten (Stand 6.10.2006) [2] http://www.openstreetmap.org/?lat=54.58504&lon=13.60765&zoom=16&layers=0B00FTF
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