2009/7/2 dgdg <o...@fronhausen.com> > Verstehe ich alles - bei kommerziellen Konferenzen. Da darf das gerne > auch mal einen Tausender pro Tag kosten - zahlt sowieso die Firma. > Aber 100 Euro sind für den ambitionierten Hobby-Mapper eben schon zuviel > und da darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann nur noch die > Abgesandten von Google, Tele-Atlas und CloudMade ;-) in den > entsprechenden Gremien sitzen - und spätestens dann kostet die Teilnahme > an den Konferenzen wirklich vierstellig. > > Dann macht doch einen Studententarif/Privattarif mit Selbstverpflegung. > > Detlef >
Also ich würde diesen Punkt langsam mal fallen lassen. Natürlich wäre es schön, wenn die Tickets für Studenten nur die Hälfte kosten würden. Aber der "ambitionierte Hobby Mapper" ist ja unter Umständen kein Student. Also dann auch Rabatte für Harz IV Empfänger? Und für Alleinerziehende? Das endet nur darin, dass andere Gruppen dann erheblich mehr bezahlen müssen. Außerdem: Ich bin Student und wenn ich auf eine mehrtägige Konferenz fahre, dann sind hundert Euro durchaus normal (und ja, dass ist der Studenten-"Rabatt"). Ich finde hundert Euro durchaus angemessen. Es gab ja auch viele Möglichkeiten ein Ticket umsonst zu bekommen (mir fällt da spontan der Aufruf ein, sich an der Video-Aufzeichnung der Vorträge zu beteiligen). Grüße, Peter
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