Tobias Wendorff schrieb: > Hallo Community, > > die neue Postkasten-Suche der DPAG ist ja wohl eine reine Schikane... > > Bei uns im Ort fehlen mehrere Kästen, in den Nachbardörfen alle. > > Die DPAG verwendet wahrscheinlich den Geocoder von Google, das sieht man > an den Verschiebungen der Hausnummern. > > Viele Postkästen liegen - jedenfalls bei uns - mehrere hundert Meter neben > der angegeben Position ... wenn man den Kasten braucht, muss man ihn erst > suchen oder sich durchfragen - ganz toll! > Dem kann ich nur zustimmen. > Da die DPAG ja nicht mit uns kooperieren möchte, rufe ich hiermit die > "Aktion Postkasten" aus. > Bei der Gelegenheit kann man dann auch gleich noch die Kästen der Konkurrenz erfassen, die sich so langsam breitmacht. Mit den Daten könnte man dann auch gleich erkennen, wo andere nachrücken und die abgezogenen Kästen der DPAG ersetzen. Ich hoffe doch, dass dabei nicht nur der Standort, sondern auch die Leerungszeiten (collection_times=*) erfasst werden. Vielleicht baut ja auch jemand ne Karte, auf der die Kästen halbwegs prominent sind und man ähnlich wie bei openstreetbugs ein kleines popup öffnen kann, in dem die Zeiten und der Betreiber drinstehen. Ne Suchfunktion und evtl. eine Umkreissuche wären dann natürlich noch perfekt. > Zum Eintragen der Standorte benötigt man ja nicht unbedingt ein GPS... > ...dank walking-papers muss geht das ja recht fix. Dabei kann man dann gleich noch anderen Kleinkram mit erfassen, der da noch in der Nähe oder am Weg ist. Beispielsweise Hausnummern, Geschäfte, eine der wenigen noch existierenden Telefonzellen oder auch die ein oder andere übersehene Verkehrsregelung (Einbahnstraßen, Abbiegeeinschränkungen,...) oder Zebrastreifen ;)
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