Hallo Frederik,

ein Vorschlag wäre die OSM-T als 2. Datenbankinstanz (auf der gleichen
Hardware) zu realisieren. 
Die 2. Datenbank sollte transaktionsorientiert sein, was bedeutet, dass 
Eingaben (Insert) sofort ohne Sperren möglich sein müssen und Änderungen
(Update) an den betroffenen 
Objekten nur sehr feingranulare Sperren (möglichst auf Feldebene) zur Folge
haben,
d.h. es muss z.B. möglich sein in einem Record die Breite des Weges zu
verändern, 
wenn gleichzeitig ein 2. User den Verlauf des Weges korrigiert.
Die Frage ist nun wie bekomme ich OSM und OSM-T unter einen Hut? 
Die OSM-T muss aus Sicht des OSM Benutzers read-only und durch eine Option
zuschaltbar sein. 
Die Datenbankabfragen von einer Instanz (OSM) auf die andere Instanz (OSM-T)
sind kein 
Problem insbesondere wenn beide Instanzen auf der gleichen Hardware laufen. 
Ein Problem sehe ich beim rendern. Wann und wie soll das gemacht werden um
aktuelle Daten zu bekommen?

Gruß Klaus


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