moin

äh nach dem stress in haiti würde ich auf jedenfall sagen das sie es sich 
seeehr gut überlegen sollte.

zum einen wäre es mal interessant was für eine klasse das überhaupt ist. also 
mit realschülern im abschlußjahr kann man sicherlich was anderes machen als mit 
grundschülern in der 4. klasse. um mal so zwei nummern in den raum zu werfen.

in jedenfalle sollte klar sein das hier echte karten bearbeitet werden und 
nicht irgendwelche nutzlosen phantasie orte entstehen sollen.

ich würde vorschlagen die versuchen erstmal zu schauen was in ihrer stadt (oder 
zumindestens schulumgebung) schon vorhanden ist und drucken sich dann die 
walking maps aus um diese karten zu verbessern (hausnummern, telefonzellen, 
zigiautomaten, namen von geschäften und deren meta infos....) es gibt viel was 
man machen kann. das sehe ich hier auch in meiner direkten nachbarschaft und 
die find ich schon recht gut gemapt.

oh und erzähl der lehrerin was über die haiti aktion. kann man ja nachlesen das 
die wirklich genutzt wurden. und das es vondaher ausgesprochen schlecht ist 
wenn da irgendwelche schüler amog laufen und irgendwelchen mist eintragen.

cu assetburned

On 27.01.2010, at 14:55, Jacques Nietsch wrote:

> Hat Jemand Kenntnisse von Schulprojekten mit OpenStreetMap?
> 
> Ich habe eine entsprechende Anfrage einer Schülerin.
> Ihre Lehrerin ist am überlegen, ob sie mit ihrer Klasse
> so etwas durchführen kann.
> 
> Schöne Grüße
> Jacques
> 
> 
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