Am 27.02.2010 12:01, schrieb Oliver Kuehn

> (1) Ist der GPS-Empfänger des iPhones ausreichend genau genug (dazu kommen
> ja auch schon in dem Thread Anmerkungen und Zweifel)?

Es gibt keine schlechten Tracks.

Besser ein schlechter Track als gar keiner.

Und wenn das Tracklog dann noch Qualitätseinschätzungen (HDOP, Fix) 
enthält, dann ist der Durchschnittliche Josm-Benutzer in der Lage, aus 
vielen unscharfen Tracks etwas sinnvolles zu mitteln.

Selbst ohne Qualitätsinformationen funktioniert das, wenn nur genügend 
Tracks vorhanden sind.

Beispiel: http://www.addicks.net/albums/osm/Massaknoten.png

Ich wage die Behauptung, dass ein durchschnittlicher OSM-Mapper mit 
einer solchen Tracklog-Situation in der Lage ist, eine Karte zu bauen, 
die mindestens 80% korrekt ist, was Wege, deren Kategorisierung 
(Unschärfe +/- zwei Klassen) und Kreuzungen anbelangt. Und das ohne 
überhaupt Ortskenntnis zu haben.
Klar, das soll nicht sein, aber immerhin ist es möglich.

-jha-




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