Am 05.05.2010 01:47, schrieb Martin Simon:
> Am 4. Mai 2010 12:10 schrieb Raimond Spekking <raimond.spekk...@gmail.com>:
>> Ausnahmen können gelten für große Gebäude, z.B. Einkaufszentren, mit nur
>> einer einzigen Hausnummer, aber vielen Eingängen.
>>
>> Hier kann es Sinn machen, die Adressinformation dem Gebäudeumriss
>> hinzuzufügen und die einzelnen Eingänge mit barrier=entrace zu kennzeichnen.
> 
> Meine Erachtens ergibt es *immer* Sinn, den Eingang als Eingang
> (barrier/building=entrance) 

Ja, da muss ich dir recht geben. Wie ich gestern schrieb, war mir
building=entrance bisher entgangen.

> und die Adressinformation an das "große
> Ganze" zu taggen. (das kann später durchaus auch das Grundstück sein,
> wenn wir diese Information mal haben)
> 
> addr:housenumber heißt ja nicht "an dieser Stelle ist eine lustige
> Nummer angepinselt" sondern "diesem Objekt ist folgende Hausnummer
> zugehörig". ;-)
> 

Jein. Ich kenne in Köln viele Gebäude, die mehrere Hausnummern für die
verschiedenen Eingänge haben. Sowohl der Form 1a, 1b, 1c als auch 1, 3,
5 usw.
Von außen und oben betrachtet handelt es sich für mich jeweils um *ein*
Gebäude.
Dabei handelt es sich sowohl um größere Wohnhäuser als auch um
Geschäfts-/Bürohäuser.

Ob die Häuser, die wie eine Einheit aussehen, im Grundbuch geteilt sind,
weiß ich natürlich nicht.

Dann trifft deine Aussage "diesem Objekt ist folgende Hausnummer
zugehörig" nicht mehr zu, oder übersehe ich da einen Punkt?


> Gruß aus der Nachbarschaft,

Gruß zurück :)

Raymond.

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