Am 21. Mai 2010 12:14 schrieb Falk Zscheile <falk.zsche...@googlemail.com>:
> Wie lässt es sich nun am günstigsten vermeiden, dass jemand der die
> Strecke in Gegenrichtung abfährt und ein in seiner Richtung nicht
> vorhandenes maxspeed vorfindet dieses nicht löscht sondern in ein
> maxspeed:forward bzw. maxspeed:backward umwandelt. Mit anderen Worten
> wie mache ich am günstigsten darauf aufmerksam, dass sich meine
> Eintragungen in der Datenbank nur Beobachtungen für eine Fahrtrichtung
> enthalten.
>
> Alles erst einmal nur als maxspeed:forward bzw. maxspeed:backward
> taggen, in der Hoffnung, dass der Nächste, der die Strecke aus der
> Gegenrichtung abfährt ggf. die synchronen Abschnitte in ein maxspeed
> umwandelt? Da es deutlich mehr synchrone als asynchrone
> Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt erscheint mir dieses Vorgehen nicht
> wirklich sinnvoll.


gute Frage, die Antwort ist vermutlich wirklich die von Dir genannte,
grundsätzlich forward und backward hinzuzufügen, um z.B. auch bei
Änderungen des maxspeeds für eine Richtung nicht für die nicht
überprüfte Richtung auch gleich das maxspeed zu ändern. Andererseits
führt das z.B. innerorts zum overkill, wenn man implizite maxspeeds
dann auch noch doppelt einträgt.

Gruß Martin

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