steffterra wrote:
> 
> 
> Am 18.07.2010 um 07:36 schrieb fx99:
> 
>> In der OSM Darstellung müssen die Punkte in einem Weg eine Ordnung haben,
>> damit man weiß, wie sie zu verbinden sind.
> 
> Warum? Eigentlich benötigt man eine Richtung nur da, wo man eine Richtung
> benötigt ;-) 
> 
>> Dabei gibt es bei einem nicht in
>> sich geschlossenen genau zwei Möglichkeiten: A-B-C-D oder D-C-B-A, was
>> dann
>> als Richtung bezeichnet wird.
> 
> Dort wo nötig, sicher sinnvoll, aber sonst?
> 
>> In vielen Fällen ist die Richtung ohne jede Bedeutung,
> 
> s.o.
> Grüße, steffterra
> 

Wege brauchen unbedingt eine Ordnung/Reihenfolge. Damit wird in obigen
Beispiel festgelegt, dass A mit B, B mit C und C mit D verbunden wird. Dass
diese Ordnung in OSM als Richtung interpretiert wird, ist aber oft
willkürlich.
Wenn dann zwei Wege A-B-C-D sowie G-F-E-D miteinander verbunden werden, muss
eine Reihenfolge eines Weges umgekehrt werden, z.B.  A-B-C-D plus D-E-F-G
ergibt A-B-C-D-E-F-G.

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