Hiho,

wer sich damit beschäftigen will sein eigenes deb zu bauen der möge sich mal folgenden Videovortrag anschauen: MP4 -> http://ftp.stw-bonn.de/froscon/2010/hs3/h264/hs3_-_2010-08-22_11:15_-_de_-_automatisiertes_bauen_von_deb-paketen_aus_vcs-snapshots_-_axel_beckert.mp4 OGV -> http://ftp.stw-bonn.de/froscon/2010/hs3/theora/hs3_-_2010-08-22_11:15_-_de_-_automatisiertes_bauen_von_deb-paketen_aus_vcs-snapshots_-_axel_beckert.ogv

Ist nicht soooo schwer wenn man sich das Originalpaket aus Debian anschaut und entsprechend den Ausführungen aus dem Video erweitert. Und ist letztendlich egal ob man ein Ubuntu fährt oder Debian nativ.

Ansonsten schiebt man mal was ins Wiki.

Die prinzipiellen Schritte wurden ja schon genannt.

1. Prüfen ob sich die Versionsnummer erhöht hat, bzw. der lokale Download älter wie die Datei online ist
wenn ja
2. Buildprozess anstoßen
3. Paket installieren

Ist schon fast ne schöne Übungsaufgabe für fortgeschrittene Einsteiger im Bash/Phyton Scripting :)

Gruß Carsten

Am 16.11.2010 13:31, schrieb Philip Gillißen:

Simon Kokolakis wrote:
Am Montag, den 15.11.2010, 13:48 +0100 schrieb Jan Tappenbeck:
Eine Frage an die Experten: Wäre es viel Aufwand einen eigenen
APT-Server aufzustellen und dort dann regelmäßig die josm-Versionen zu
aktualisieren? Es verwenden ja doch einige hier *ubuntu etc, von da her
würde es sich vielleicht lohnen.

Ist nicht nötig, einen eigenen "APT-Server" aufzusetzen. Eine PPA, wie ich
zuvor schon vorgeschlagen habe, ist die abgespeckte Version einer
Paketquelle (Personal Package Archive).
Diese wäre zwar nur für Ubuntu verfügbar, aber das ist zumindest etwas. Ich
werde heute abend mal schauen, ob ich ein gültiges DEB-Paket schnüren kann,
denn dann wäre die Möglichkeit da, die o.g. PPA zu nutzen.

Gruß, Philip

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