Am 05.03.2011 06:37, schrieb Rainer Kluge:
In Fällen, wo es kein Tool gibt, das einem die Arbeit abnimmt, mache
ich das mit der Filter-Funktion von Josm. In diesem Fall wäre das ein
Filter auf place=locality und -name, beides invertiert.
Um so einen Filter großflächig anzuwenden, lade ich mir die PBF-Datei
der zu bearbeitenden Gegend herunter, splitte es mit Osmosis in
handliche Häppchen und lade diese einzeln in Josm.
Hast Du einen besonderen Grund, osmosis und dann trotzdem noch den JOSM
Filter zu benutzen?
Gerade im hier angefragten Problem von Jan bin ich doch etwas erstaunt:
places sind nicht so besonders dicht gemapped, da bleibt also viel Zeugs
rundrum bestehen.
Das Pi mal Daumen nach Dateigröße zu splitten führt doch dann vermutlich
dazu, dass man so ein oder zwei places gleichzeitig in JOSM öffnen kann
- um das ganze dann zu filtern? Und 200mal zu wiederholen für große Gebiete?
Gibt's einen Grund, warum du dann nicht direkt in osmosis auch filterst?
Gruß
Peter
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