....und an vielen weiteren Stellen.
Wäre das nicht 'ne Idee für sowas wie GSoC?
Ganz grobe Ideenskizze:
1. Eingabe:
1.1. OSM-Daten,
1.2. Default-Annahme für Breiten von linearen Objekten (z.B. Bahnschiene
rund 4 Meter(?), Autobahn-Spur mit Angabe von lanes=x 4m*x+2,50m (für
den Seitenstreifen), Autobahn-Spur ohne Angabe von lanes: 10m,
residential ohne weitere Angaben 6m, und so weiter.
2. Verfahren:
3. Ausgabe:
3.1. für parallele Bündel von Wegen jeweils einen Pseudoweg in der Mitte
mit generiertem Typ (z.B. highway="foot+residential+foot" oder
highway="residential+parking+foot+bicycle", oder eben auch railway=....
3.2. die in diesen Bündeln kollabierten Elemente bekommen ein
zusätzliches Attribut, das dieses parallele Bündel referenziert:
collapser:collapsed_by=42
Beim Rendering kann man dann, dieses Tool nutzend, die Pseudowege
rendern und dafür Elemente mit gegebenem collapser:collapsed_by=*
verstecken.
Gruß
Peter
P.S.: Ich weiß, dass das hier erstmal nur eine grobe Skizze ist. Ich
weiß auch, dass es nicht so einfach sein wird, weil OSM nicht konsistent
Wegebündel enthält, bei denen konstant die gleichen Wegeteile parallel
verlaufen - aber die Idee sollte klar sein.
Am 18.04.2011 23:27, schrieb Heiko Jacobs:
Am 18.04.2011 18:44, schrieb Felix Hartmann:
Dasselbe Problem wird kommen,
wenn wir in OSM irgendwann flächendeckend Fahrspuren mappen.
Das Problem HABEN wir schon.
Stichwort: straßenbegleitende Radwege ...
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