Am 5. Oktober 2011 22:46 schrieb Jan Jesse <j...@jesse.de>:
> Hi,
>
>> Eine Applikation, die gut und schnell selber rendert, ist halt
>> schwieriger zu schreiben, als der 1000. Tile-Downloader, den man sich
>> mal eben im App-Baukasten zusammenklickt ;)
>>
>> Bye
>> Frederik
>
> als gerade selbst betroffener möchte ich mal in eine freundliche Richtung 
> argumentieren. Ich gehe davon aus, daß die Tiles so beliebt sind, weil sie 
> die einfachste Schnittstelle zur Endnutzung darstellen. Das mit der 
> Handy-Render-App ist m.E. Zukunftsmusik.

Nicht ganz. Ich bin da kürzlich (wieder) auf Mapsforge[1] gestoßen.
Zumindest eine Android-App, die es nutzt, kenne ich: "c:geo".

(Vielleicht ist es mal Zeit für einen "tiled vector map service", von
dem man .osm.pbf-Daten für den jeweiligen Aufenthaltsort (automatisch)
im (beispielsweise) Viertelgrad-Raster herunterladen und lokal rendern
lassen kann.
Viele dürften sich scheuen, mehrere Länder in der Gewichtsklasse von
Deutschland (~1gb) manuell herunterzuladen und hin und wieder aktuell
zu halten, nur um die eigene (Grenz-)Region abzudecken.)

Gruß,

Martin

[1]http://code.google.com/p/mapsforge/

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