Am 10.11.2011 18:33, schrieb Matthias Meißer:
Am 10.11.2011 17:42, schrieb Dennis Hesse:
Als zweiten schwierige Punkt für die Vermessung sehe ich die
Absolutposition. Die wird aus den Kamerabildern wohl kaum zu berechnen
sein. Also müsste man den erhaltenen Grundriss/Umriss noch irgendwie
anderweitig an die richtige Stelle bekommen. Dafür sind dann die
Luftbilder wieder gut...


Wobei auch hier das "schwierige" nicht die Vermessung ist. Schwierig
ist da
eher, das Messgerät zu bekommen, und die amtlichen Koordinaten der
Messpunkte, an die man sich anhängen will. Hat man das beides, dann
ist das
alles wiederum nur "einfache Vermessung", am Besten mit Zielmarken an dem
Gebäude, die man dann sowohl mit dem Messgerät als auch mit der Kamera
sieht - geht aber auch ohne Zielmarken, wenn man genügend klare Punkte an
der Gebäudefront hat :-)

Aber mal ehrlich, glaubt ihr, dass es sich solche Technik für ein
freiwilliges Projekt eignet?

Mich würde ja erstmal interessieren, was Jan nun damit konkret einmessen
wollte.

Matthias

hi !

dann will ich meine Absicht hier kurz darlegen. Bei uns wurde z.b. ein Einkaufszentrum gebaut und das ist schwer einzumessen. Nun wollte ich mir bekannte Standpunkte besorgen (Bild oder Koordinate) und damit die Form und Proportion des Körpers ermitteln. Die Platzierung wäre dann nach Örtlichkeit möglich.

Als Vermesser bekomme ich das wohl einigermaßen hin und das ganze ist besser als Schätzen.

Gruß Jan :-)


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