Am 14. März 2012 13:13 schrieb Schorschi <scho...@snafu.de>: > Mit diesen "sehr detaillierten" Daten der Verwaltung erlebt man durchaus > auch seine Überraschungen ;-) Oft sind sie aus Baueingaben, und Baueingabe > und Realität passen nicht immer so ganz zusammen. > > Ich würde sagen (und mache das auch so): > > - immer die Ungenauigkeit vom GPS im Hinterkopf haben > - Aufwand und Ergebnis sollten in Relation stehen > - Wenn die Abschätzung gut möglich ist, ist ein eingezeichnetes Gebäude > immer hilfreich und begrüßenswert > - was "gut" ist, muss jeder für sich definieren - für mich ist eine > Abweichung von 10 Metern für ein wirklich freistehendes Gebäude durchaus > tolerierbar, kann ja im nächsten Durchlauf verbessert werden. > Hauptsache, die groben Proportionen stimmen.
kann ich alles voll unterschreiben. Wir sollten anstreben, die Welt abzubilden, durch Begehungen vor Ort verifiziert, und nicht die Daten der Ämter übernehmen, die uns sicherlich meistens deutlich überlegen sind, was die Detaillierung und Präzision angeht, die aber eben gelegentlich auch Planungsstände und Genehmigungsstände (und zwar nur der genehmigten Bauwerke, Schwarzbauten sind da normalerweise nicht enthalten) abbilden und teilweise eben nicht den tatsächlichen Stand wiedergeben. Gruß Martin _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de