Am 28. August 2012 03:33 schrieb Stephan Wolff <s.wo...@web.de>: > Open Sea Map definiert für diverse Objektklassen (bridge, building, > breakwater, ...) eigene, von der üblichen OSM-Syntax abweichende Tags. > Bis auf die Seezeichen selbst, verwende ich nur die klassischen > OSM-Tags, da sie kürzer, leichter zu merken und auszuwerten sind.
+1, finde ich auch ein Unding, massenhaft solche tags zu erfinden und im Wiki zu bewerben für Dinge, die mit "Seezeichen" überhaupt nichts zu tun haben, und für die es z.T. schon eingeführte Varianten mit gleicher Bedeutung gibt, ohne das "seamark:"-präfix. Dürfte man die OSeaMap-Leute (ich gehe mal davon aus, dass mindestens einer hier mitliest) bitten, das bei Gelegenheit im Wiki und Openseamap-Editor zu überarbeiten? Wo es schon ein "klassisches" tag gibt, ist eine Doppelung mit "seamark" (glaube ich) nicht erwünscht. Überhaupt macht es m.E. keinen Sinn, den "seamark"-Namensraum für Dinge wie landmarks zu verwenden. > Doppelte Tags (klassisch/Open Sea Map) an einem Objekt finde ich > überflüssig. +1 > Taginfo nennt folgende Nutzungszahlen: > power=underground_cable 553 > power=cable 550 > seamark:type=cable_submarine 2 > seamark:type=submarine_cable 2 > > Stromkabel gehören auch logisch zum key "power" und nicht zu "seamark". +1 Gruß Martin _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de