Am 15.01.2013 15:38, schrieb Hartmut Holzgraefe:
Diese Praxis erscheint mir insbesondere sinnvoll in Faellen von
kleinen Gewaessern, wo das das explizite taggen von Bruecken usw.
haeufig erst in einem zweiten oder dritten Durchgang - wenn
ueberhaupt - durchgefuehrt wird
Dann würde ich aber eher auf ein implizites "wenn sich ein Weg
und ein Wasserlauf ohne weitere Angaben von 'layer', 'bridge', 'tunnel'
oder 'ford' schneiden dann ist davon auszugehen dass das Wasser *unten*
und der Weg *oben* ist" setzen als auf ein explizites layer=-1 über den
gesamten Waserlauf ... was ja die gängigen Renderer-Syles auch tun
+1
Ich bin vorgestern über den josm-validator gestolpert, der mir das auch vorwerfen wollte, dabei halte ich bridge bzw. tunnel alleine für völlig ausreichend, um festzulegen, dass sie über bzw. unterhalb des anderen Elements liegt, und dachte, dass mittlerweile ein zusätzliches layer-Tag nur notwendig sein sollte, wenn es sich um eine komplexere Situation handelt, z.B. mit mehreren Brücken übereinander oder Brücke über und Tunnel unter der Straße zusammen. Dann wäre das layer notwendig, aber wo das nicht der Fall ist, sollte es eigentlich auch ohne reichen.

Insofern betrachte ich diese "Regel" als überflüssig und überholt, und sich daran zu halten ist eigentlich taggen-für-den-veralteten-renderer bzw. taggen-für-den-veralteten-validator.

Gruß
Peter

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