[EMAIL PROTECTED] - Digest      Tuesday, June 6 2000      Volume 01 : Number 011




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Date: Tue, 6 Jun 2000 01:30:29 +0200
From: "Eduard Refinus" <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: [PUG] Blutiger Neuling

Hallo allerseits!

Ich bin Eduard, wohne in Remagen (25 km südlich von Bonn) und
verfolge diesen Talk hier seit dem 19.05.00 genauestens mit
Nun möchte ich mich endlich mal in dieser Runde vorstellen.
Und keine Angst, ich bin weder ein Highlander, noch möchte ich einer
sein oder mich so nennen. Eduard reicht.

Verzeiht mir bitte, dass ich immer noch Windows95 auf dem Rechner
habe und diese Mail mit Outlook versende, aber das wird sich schon
sehr bald ändern. Das heißt, wenn ich die Installation von SuSE Linux 6.4
hinkriege. Ich habe am Wochenende damit begonnen, mich durch das
576 Seiten starke Handbuch von SuSE durchzukämpfen, und bin jetzt
auf Seite 74 (Manuelle Konfiguration der Festplatte - Partitionen
konfigurieren). Die Installation von Linux scheint etwas schwerer
als die von Windows95 zu sein, dies ist bisher meine
wichtigste Erkenntnis. Aber nichtsdestotrotz mute ich mir den Umstieg
von Windows auf Linux zu, da ich erstens nicht auf den Kopf gefallen
bin und zweitens mir ziemlich sicher bin, dass ihr mir bei diesem
Schritt helfen werdet. Fähig seid ihr ja dazu, davon habe ich mich
schon durch euer Fachchinesisch überzeugen können.
Und dass ihr mir auch tatsächlich helfen werdet, wenn ich nicht
mehr weiter komme, bin ich mir sicher, da ihr euren Plan
(Martin Kellner: "...Erreichung unseres Plans, die
Weltherrschaft an uns zu reißen...") verfolgt.
Und dazu kann ich auch einen Beitrag leisten (auch wenn nicht
sofort, da ich momentan noch wirklich wenig Ahnung von Linux
habe, aber seht es doch langfristig), indem ich als Missionar
in meinem Bekantenkreis auftrete. Denn ich bin in meinem
Bekanntenkreis weit und breit der erste, der überhaupt auf
die Idee kommt, ernsthaft und dauerhaft auf Linux umzusteigen.
Die anderen äußern Bedenken wie Fehlen von Kompatibilität
mit allen Hardwareteilen oder dass auf Linux nicht alle
Spiele laufen, die auf Windows zugeschnitten sind.
Ob auf meinem zukünftigen Linux Spiele laufen werden oder nicht
ist mir sehr egal, da ich meinen Rechner nicht als Spielekonsole
benutze. Und was die Kompatibilität mit Hardware angeht,
gibt es mehr und mehr Hardware-Treiber im Internet, die speziell
für Linux geschrieben sind.

Wenn ich in Zukunft irgendwelche banalen (für euch lächerlichen) Fragen
zu Linux und dessen Installation stellen solltem, dann lacht mich bitte
nicht
aus, sondern helft mir geduldig, damit ich eines Tages mal genauso viel
Ahnung davon habe wie ihr, mein Wissen in meinem Bekanntenkreis
weitergebe, meine Funktion als Missionar erfülle und euch damit einen
Schritt näher an eure Weltherrschaft bringe.
Denn Fragen werde ich in Zukunft wahrscheinlich genug haben, da ein Buch
doch nicht alles so genau erklären kann wie mehre Leute einer
Mailingliste.

Und hier hätte ich schon meine erste Frage.
Beim Studium meines SuSE-Buches zu Linux habe
ich gelernt, dass Linux eine eigene Partition braucht.
Ich will meinem Linux sogar eine ganze Festplatte (2,1 GB) zur
Verfügung stellen, da meine Großzügigkeit keine
Grenzen kennt. Fürs erste sollte das reichen, glaube ich, da
das Buch sagt, dass sich das "Standard-System" ganz besonders
für Einsteiger empfiehlt (also für mich) und
dass ein Standard-System ca. 500 MB Platz
benötigt.
Außederm hat mich das Buch gelehrt, das Linux diese Partition, die ich
ihm zur Verfügung stelle, in drei Standard-Partitionen aufteilt:
- - /boot (etwa 16 MB)
- - /swap (etwa 128 MB)
- - und der Rest für /

Soweit so gut.
Weiter steht dann im Buch:
"Wenn Sie etwas, aber gleichwohl möglichst wenig partitionieren
wollen, gelten folgende einfach Regeln:
- - Bis ca. 500 MB: Swap-Partition und einer Root-Partition (/)."
Hier ist die Rede von /swap und /, aber wo bleibt jetzt /boot?
Und wieso überhaupt diese "Partitionsregeln", wenn vorher im
Buch stand, dass Linux bei der Installation selbständig
/boot, /swap und / einrichtet?
Meine konkrete Frage lautet jetzt: Muß ich meine Festplatte denn
nun "manuell" in 3 Teile (/boot, /swap, /) partitionieren und die
Größen festlegen, oder macht es die Installation selbst?

Weiter steht im Buch:
"- Ab ca. 2 GB: Boot (/boot), Swap, Root (250 MB), Home (/home)
mit ca.100 MB je Benutzer und der Rest für Programme (/usr); ggf. eine
weitere Partition für /opt und für /var."
Danke! Ich habe noch nie eine Festplatte partitioniert, weil ich es
nie für nötig befand. Und jetzt so was. Muß ich alle diese
Partitionen wirklich anlegen? Oder ist in diesem Buch mit
"Partitioneieren" nur "neuen Ordner" anlegen gemeint?
Wozu muß man denn für jeden Schiss eine Partition anlegen,
das verstehe ich nicht.
Mit Windows habe ich so was nie machen müssen,
deswegen ist es ganz neu für mich.

Ich danke im Voraus für die Beantwortung meiner Fragen.

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Date: Tue, 6 Jun 2000 07:01:43 +0200
From: Martin Schmitt <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: Re: [PUG] Blutiger Neuling

* Eduard Refinus ([EMAIL PROTECTED]) wrote/schrieb:

> Die anderen äußern Bedenken wie Fehlen von Kompatibilität
> mit allen Hardwareteilen oder dass auf Linux nicht alle
> Spiele laufen, die auf Windows zugeschnitten sind.

Naja. Sie haben recht. Unter Linux läuft zunächst mal kein einziges
Programm, das aus der Windows-Welt kommt. Tragisch: Es gibt Leute, die
können sich überhaupt nicht vorstellen, wie sowas sein kann. Es ist doch
noch der selbe PC, warum laufen die Programme nicht mehr?

> - /boot (etwa 16 MB)
> - /swap (etwa 128 MB)
> - und der Rest für /

Zunächst: /swap gibt es nicht. Es gibt zwar Swap-Partitionen, auf die 
greifst Du als Nutzer aber nicht zu, und siehst daher auch keinen Mountpoint 
dafür.

> Soweit so gut.
> Weiter steht dann im Buch:
> "Wenn Sie etwas, aber gleichwohl möglichst wenig partitionieren
> wollen, gelten folgende einfach Regeln:
> - Bis ca. 500 MB: Swap-Partition und einer Root-Partition (/)."
> Hier ist die Rede von /swap und /, aber wo bleibt jetzt /boot?
> Und wieso überhaupt diese "Partitionsregeln", wenn vorher im
> Buch stand, dass Linux bei der Installation selbständig
> /boot, /swap und / einrichtet?
> Meine konkrete Frage lautet jetzt: Muß ich meine Festplatte denn
> nun "manuell" in 3 Teile (/boot, /swap, /) partitionieren und die
> Größen festlegen, oder macht es die Installation selbst?

Blah. Das Handbuch spinnt. Technisch brauchst Du keine extra-Partition für
/boot bei einer so kleinen Platte. Der Bedarf dafür kommt daher, daß Lilo,
der Linux-Loader, bis neulich nur von Partitionen innerhalb der ersten 4096
MB den Kernel laden konnte. Früher hatten alle ihren Kernel in / liegen,
und es hat auch funktioniert. Bei SuSE 6.4 und RedHat 6.2 besteht diese
Beschränkung noch, aber spätestens in einem Jahr kann sich keiner mehr
daran erinnern.

Laß die Installation einfach ihre Standardeinstellungen verwenden. /boot in
einer extra Partition muß nicht unbedingt sein, tut aber nicht weh.
Außerdem machen es ja "alle". ;-)

Wenn ich völlig falsch liege, korrigiert mich bitte.

> Weiter steht im Buch:
> "- Ab ca. 2 GB: Boot (/boot), Swap, Root (250 MB), Home (/home)
> mit ca.100 MB je Benutzer und der Rest für Programme (/usr); ggf. eine
> weitere Partition für /opt und für /var."
> Danke! Ich habe noch nie eine Festplatte partitioniert, weil ich es
> nie für nötig befand. Und jetzt so was. Muß ich alle diese
> Partitionen wirklich anlegen? Oder ist in diesem Buch mit
> "Partitioneieren" nur "neuen Ordner" anlegen gemeint?
> Wozu muß man denn für jeden Schiss eine Partition anlegen,
> das verstehe ich nicht.
> Mit Windows habe ich so was nie machen müssen,
> deswegen ist es ganz neu für mich.

Auf Servern kann es durchaus lohnend sein, z.B. mit /var etwas zu geizen,
damit kein böser Mensch irgendwelche Fehler erzeugen kann, die dann solange
in den unter /var liegenden Logfiles protokolliert würden, bis die Platte 
voll wäre. Da kann man dann solchen Angriffen ausgesetzte Filesysteme auf 
extra Partitionen schieben. Kann man, muß man aber nicht.

FreeBSD macht z.B. bei der Installation eine derart schwachsinnige
Partitionierung, daß das System zu nichts zu gebrauchen ist. Da ist /var nur
20 MB klein, platzt also aus allen Nähten, sobald mal drei User für ein
paar Tage ihre Mail nicht abholen, die ja unter /var/spool gebunkert wird.

Ich würde da bei einer Workstation keine Verrenkungen vornehmen. Ich hab
hier bei mir immer nur angebaut, wenn kein Platz mehr war:

Filesystem           1M-blocks      Used Available Use% Mounted on
/dev/hda5                 1476      1373        28  98% /
/dev/hda1                   10         2         8  23% /boot
/dev/hda7                  939       468       423  53% /usr/local/games
/dev/hda8                 1878      1394       389  78% /home2
/dev/hda9                  939       367       524  41% /usr/local/games/quake2 

(/home wird per NFS vom Server gemountet)

Total unschön. 8 GB am Stück wären praktischer...

Du solltest mal Deine Platte platt- und aus Theorie Praxis machen. Das kann
einiges erklären. :-)

- -martin

- -- 
Politically correct Unix:
     "man" pages are now called "person" pages

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Date: Tue, 6 Jun 2000 07:37:30 +0200
From: Martin Schmitt <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: [PUG] Apache und WML?

Hi!

Wie kann man denn mit dem Apache WML-Seiten anbieten? Ich habe die
passenden MIME-Typen eingetragen, aber das Handy bringt dauernd
Fehlermeldungen, von wegen "Malformed content".

Wenn ich den Quelltext im WAP-SDK von Ericsson anschaue, ist die Seite aber
in Ordnung. Ich gehe daher mal davon aus, daß ich ein Problem mit dem
Server habe.

Was muß denn zusätzlich noch konfiguriert werden? Bestimmte Ports? Gibts
irgendwo eine FAQ dazu? Ich hab per Google nichts gefunden.

Bin WAP-Neuling und will nur spielen, weil mein Handy das jetzt hat. :-)

- -martin

- -- 
"The software empire that was built on a C:\ prompt, Microsoft, has
done for software what McDonald's did for the hamburger."
                                                        -PC MAGAZINE, June 1997

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Date: Tue, 06 Jun 2000 09:17:51 +0200 (CEST)
From: [EMAIL PROTECTED]
Subject: RE: [PUG] Blutiger Neuling

Hallo Eduard,
nur Mut... bin auch blutiger - naja die ersten Wunden sind verheilt - Anfänger
und kriege das auch hin. (seit Dez.99)

> Denn ich bin in meinem
> Bekanntenkreis weit und breit der erste, der überhaupt auf
> die Idee kommt, ernsthaft und dauerhaft auf Linux umzusteigen.
> Die anderen äußern Bedenken wie Fehlen von Kompatibilität
> mit allen Hardwareteilen oder dass auf Linux nicht alle
> Spiele laufen, die auf Windows zugeschnitten sind.

Dann mach Dir doch nicht so viele Sorgen um´s Partitionieren, sondern trenne
Dich von Windows und mache die ganze Platte platt...  dann Linux drauf (ich
hatte SuSe 6.3).

Die Windows Spiele und sonstigen Dinge - gibt ja noch anderes was bei Linux
nicht zu haben ist :-(  installierst Du unter vmware. Das gibt Dir die
Möglichkeit ein virtuelles Netzwerk zu bauen. Dann hast Du quasi einen
Linuxrechner und einen Virtuellen Windowsrechner. Klappt super!

Das einzige Problem was ich bei meiner SuSe Installation hatte, ist daß ich
Schwierigkeiten mit der Installation meiner ISDN-Karte hatte - und damit leider
jegliche Hilfe über Internet und Mail gestorben war. Such Dir dafür dringend
jemanden oder wenigstens eine Telefonnummer, der Dir die Verbingung an den Rest
der Welt ermöglicht. Aber sonst ist das fast ein Kinderspiel. Ein Freund von
mir sag immer das Linux was mit Magie zu tun hätte. Vielleicht ist da was
dran...

> Wenn ich in Zukunft irgendwelche banalen (für euch lächerlichen) Fragen
> zu Linux und dessen Installation stellen solltem, dann lacht mich bitte
> nicht
> aus, 

Macht hier glaube ich keiner...

> Weiter steht dann im Buch:

ich habe auch angefangen in diesem Buch zulesen. Vergiß es. Mach die CD rein
und leg los... bei Deinen Fragen kannst Du immernoch das Buch zu Hilfe nehmen.
Das Theoretische lesen bringt Dich da garnicht weiter...

> Mit Windows habe ich so was nie machen müssen,
> deswegen ist es ganz neu für mich.

Wenn Du einfach der CD INstallation folgst ist das genauso wie wenn Du Windows
installierst. Da wirst Du ein paar Sachen gefragt und dann siehst Du schon den
Pinguin...


Gruß Tina

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E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Date: 06-Jun-00
Time: 09:17:51
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Date: Tue, 06 Jun 2000 09:23:29 +0200
From: "Martin H. Kellner" <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: Re: [PUG] Blutiger Neuling

> Der Bedarf dafür kommt daher, daß Lilo,
> der Linux-Loader, bis neulich nur von Partitionen innerhalb der ersten 4096
> MB den Kernel laden konnte. Früher hatten alle ihren Kernel in / liegen,
> und es hat auch funktioniert. Bei SuSE 6.4 und RedHat 6.2 besteht diese
> Beschränkung noch, aber spätestens in einem Jahr kann sich keiner mehr
> daran erinnern.
> 
> Laß die Installation einfach ihre Standardeinstellungen verwenden. /boot in
> einer extra Partition muß nicht unbedingt sein, tut aber nicht weh.
> Außerdem machen es ja "alle". ;-)
> 
> Wenn ich völlig falsch liege, korrigiert mich bitte.

Ich denke es ist wichtig, daß es in den ersten 1024 Zylindern liegt. Ich
denke das müssen nicht immer 4096 MByte sein.

Hierzu:
http://sdb.suse.de/sdb/de/html/1024_Zylinder.html

Ich habe mir /boot auf eine eigene Partition gelegt. Und bin damit
sicher, daß es nie Lilo-Ärger wegen dieser Grenze gibt.

Ob die neuen Lilo-Versionen mit altem Bios auch die 1024 Zylindergrenze
überspringen weiß ich nicht. Ich glaube da gibt es viele Schlaglöcher.


Gruß Martin Kellner

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Date: Tue, 06 Jun 2000 09:27:57 +0200
From: "Martin H. Kellner" <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: Re: [PUG] Blutiger Neuling

Noch ein Tip:

- - Alles was die System-Konfiguration angeht aus Windows per
Bildschirm-Copy (Hardcopy(Screenshot) festhalten.

- - Dito für die DFÜ-Verbindung/Internetzugang.

- - 2. PC kaufen ;-)
- - Partner mindestens 2 Wochen in den Urlaub schicken ;-)

Frei nach Martin Schmitt:
no more retries, no more reboots, sometimes reinstalles

Gruß 
Martin Kellner

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Date: Tue, 06 Jun 2000 09:52:33 +0200 (CEST)
From: [EMAIL PROTECTED]
Subject: Re: [PUG] Blutiger Neuling

On 06-Jun-00 Martin H. Kellner wrote:
> Noch ein Tip:
> 

> - Partner mindestens 2 Wochen in den Urlaub schicken ;-)

Ach quatsch - bin immernoch verheiratet :-)

Gruß Tina

- ----------------------------------
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Date: 06-Jun-00
Time: 09:52:33
- ----------------------------------

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Date: Tue, 06 Jun 2000 10:49:24 +0200
From: "Martin H. Kellner" <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: Re: [PUG] Blutiger Neuling

[EMAIL PROTECTED] schrieb:
> 
> On 06-Jun-00 Martin H. Kellner wrote:
> > Noch ein Tip:
> >
> 
> > - Partner mindestens 2 Wochen in den Urlaub schicken ;-)
> 
> Ach quatsch - bin immernoch verheiratet :-)

Ich sprach auch nicht von scheiden lassen :-) 

Dann gib meiner Frau mal ein paar Tips und erklär ihr wie toll und
wichtig Linux ist.  
;-)

Gruß
Martin Kellner

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Date: Tue, 06 Jun 2000 12:02:36 +0200
From: Timm Knape <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: Re: [PUG] Linux Installparty / Workshop oder so...

> Ich weiß allerdings nicht, ob Linux irgendwie untrennbar mit der
> SysV-Methode verquickt ist.

        Ich meinte mal gelesen zu haben, dass Slackware BSD-Style ist
        (aber ich wuerds nicht unterschreiben ;o)))

Gruss,

        Timm.

- -- Timm Knape <[EMAIL PROTECTED]>
- -- PGP-fingerprint: B4 B5 D6 54 79 2D 32 D4  1B 6C ED B2 34 6A A3 06

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Date: Tue, 06 Jun 2000 12:05:37 +0200
From: Timm Knape <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: Re: [PUG] Linux Installparty / Workshop oder so...

> Workshop
> Linux-Grundlagen als Handout/Schriftwerk :-)
> 
> (- Einwahl über Modem)
> - Einwahl über ISDN
> - Netzwerk-Grundlagen
> - Netzwerk-Knowhow für das Routen+Firewallfunktion
> -

        Macht es nicht mehr Sinn, sich zuerst mit den Netzwerk-Grundlagen
        und Firewall zu beschaeftigen, bevor man ans ISDN/Modem geht? Zur
        Motivation wuerds da schon ein kleiner File-/Web-Server im lokalen
        Netz tun.

Gruss,
        Timm.

- -- Timm Knape <[EMAIL PROTECTED]>
- -- PGP-fingerprint: B4 B5 D6 54 79 2D 32 D4  1B 6C ED B2 34 6A A3 06

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Date: Tue, 06 Jun 2000 12:51:36 +0200
From: "Martin H. Kellner" <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: Re: [PUG] Linux Installparty / Workshop oder so...

Timm Knape schrieb:
> 
> > Workshop
> > Linux-Grundlagen als Handout/Schriftwerk :-)
> >
> > (- Einwahl über Modem)
> > - Einwahl über ISDN
> > - Netzwerk-Grundlagen
> > - Netzwerk-Knowhow für das Routen+Firewallfunktion
> > -
> 
>         Macht es nicht mehr Sinn, sich zuerst mit den Netzwerk-Grundlagen
>         und Firewall zu beschaeftigen, bevor man ans ISDN/Modem geht? Zur
>         Motivation wuerds da schon ein kleiner File-/Web-Server im lokalen
>         Netz tun.

Über die Reihenfolge kann man natürlich diskutieren. 

Gruß 

Martin Kellner

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Date: Tue, 06 Jun 2000 13:11:44 +0200
From: "Martin H. Kellner" <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: [PUG] Info Filesystem-Standard

Ich habe folgenden Link zum Thema Filesystemstandrad ausgegraben:

http://www.pathname.com/fhs/2.0/fhs-toc.html

Gruß 

Martin Kellner

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Date: Tue, 06 Jun 2000 13:38:39 +0200
From: "Martin H. Kellner" <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: [PUG] Wer faehrt auf den Linux-Tag am 29.6. bis 2.7.2000 ?

Wer faehrt auf den Linux-Tag am 29.6. bis 2.7.2000?

Gruß 

Martin Kellner

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Date: Tue, 6 Jun 2000 13:47:09 +0200
From: Tim Gesekus <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: Re: [PUG] Wer faehrt auf den Linux-Tag am 29.6. bis 2.7.2000 ?

On Tue, Jun 06, 2000 at 01:38:39PM +0200, Martin H. Kellner wrote:
> Wer faehrt auf den Linux-Tag am 29.6. bis 2.7.2000?
Ich sehr vermutlich, es sei den ich bin in Protugal.
Werde aber von Karlsruhe aus hinfahren. Und
nicht in Stuttgart uebernachten. Mein Arbeitgeber ist der 
Meinung, das Strugar zu nah ist. *gr*

tim

- -- 
Tim Gesekus  ***  eMail: Tim Gesekus <[EMAIL PROTECTED]>
***************************************************************
Ein einfacher Disruptor haette es auch getan.       -A. Markert
***************************************************************

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Date: Tue, 6 Jun 2000 21:46:43 +0200 (MEST)
From: Martin Kellner <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: [PUG] Blitz bei GMX, was noch?

ich habe aktuelle Mails im Archiv gesehen, die ich über gmx nicht bekommen
habe. Bei GMX hat der Blitz eingeschlagen. Was ist noch nicht ok in dieser
Internet-Welt? Jedenfalls heute abend ?

:-)

Gruß

Martin Kellner

- -- 
Sent through GMX FreeMail - http://www.gmx.net

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Date: Tue, 6 Jun 2000 23:23:51 +0200
From: Martin Schmitt <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: Re: [PUG] Blitz bei GMX, was noch?

* Martin Kellner ([EMAIL PROTECTED]) wrote/schrieb:
> ich habe aktuelle Mails im Archiv gesehen, die ich über gmx nicht bekommen
> habe. Bei GMX hat der Blitz eingeschlagen. Was ist noch nicht ok in dieser
> Internet-Welt? Jedenfalls heute abend ?

Daß bei GMX ein Blitzschlag zum Ausfall führt, läßt ja gewisse Rückschlüsse
zu... Ich würde von so einem Unternehmen eigentlich erwarten, daß die
Server vor Unwetter geschützt sind. 

- -martin
- -- 
a man a plan a canal panama

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End of [EMAIL PROTECTED] - Digest V1 #11
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Digest von "[EMAIL PROTECTED]" - http://www.pug.org

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