Tobias Rittweiler sagte:

> Dir ist schon klar, dass du damit potentiellen Spammern nur
> bestätigst, dass hinter [EMAIL PROTECTED] wirklich jemand steht, der das auch
> liest. Was die Adresse nur noch mehr in spamlisten eintragen
> wird, welche natürlich auch von dem Skript geblockt werden werden: Ein
> Teufelskreis.

Das mag sein, aber was bleibt uns denn anderes übrig?

Bei der Gestaltung der Antwort muß man auch bedenken, daß nicht immer eine
Mail an den List-Admin daraus entstehen darf, wo der Absender fragt, was
er falsch gemacht hat. Tim und ich kriegen jetzt schon teilweise Mails,
bei denen es einem die Fußnägel hochrollt.

> Das Skript könnte auch einfach alle Mails, die den von dir genannten
> Fall ersprechen, mit einem [SPAM] Tag in der Subjectzeile bezeichnen, so
> könnte jeder sehr einfach diese Mails herausfiltern.

Nicht gut, denn dann werden die Mails mit falschem Absender als Spam
gekennzeichnet. Das ist nicht Sinn der Übung.

Man könnte mal für eine Übergangszeit versuchen, über solchen mit falschem
Absender beschrifteten Mails ein Banner einzufügen, in dem darum gebeten
wird, die Adresse zu benutzen, unter der die Liste abonniert ist. Aber da
wird sich dann wieder keiner drum kümmern. Funktioniert ja schließlich
alles.

-martin

-- 
Schmitt Systemberatung
Giessener Str. 18
35415 Pohlheim
Deutschland/Germany
Tel. +49(64 03)9 69 08 78
Fax +49(64 03)9 69 08 79
http://www.scsy.de



----------------------------------------------------------------------------
PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org

Antwort per Email an