Hallo Michael,

also wenn es nicht so 100% linux-like sein muss, dann kann ich nur Xfdisk
empfehlen.
ist ein freeware bootmanger/partitionierer.

wenn du ein solches tool einsetzt ist es egal welches system sich wo auf
der platte befindet.
ebenso sollte dies, wie bereits angesprochen mit grub / lilo sein.

gruss
Uwe


Michael Bischof sagte:
> Hallo Liste,
>
> wieder mal eine Anfängerfrage nach der sinnvollen Aufteilung einer
> Festplatte.
> Auf der Platte hda sollen untergebracht werden:
> 1 Linux
> Swap für Linux
> win98
> XP
> Datenbereich auf ext3
>
> Wie geht das optimal ? Spezielle die Windoze haben doch spezielle
> Anforderungen (unter 1024 Zylinder für win98, schreibt die Literatur).
> Muss
> sonst noch etwas beachtet werden (versteckte Partionen, damit win98 und XP
> sich vertragen ?) ?
>
> Ich spiele etwas mit qemu, auf Anregung von Benjamin. Faszinierend, aber
> eine
> win98-Partition bootfähig zu machen scheint nicht so einfach zu sein. Ein
> Eindruck, den ich guten Gewissens in der Schule vertreten kann, ist aber
> sonnenklar:
> man hat Linux damit man komfortabel und flink arbeiten kann. Das ist zwar
> das
> Gegenteil von dem, was man so sagt, aber alles Andere ist eine Lüge und
> verdient einen Eimer Gülle über den Kopf. Und wenn es um das Installieren
> geht spielt Linux sowieso in einer anderen Liga - kopfschmerzfreie 10
> Minuten
> (Kanotix = Debian sid) gegen 40 - 50 Minuten warten, nerven und Angst vor
> entscheidenden Fehlern (win98, XP) haben müssen.
>
> Gruss,
>
> Michael Bischof
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> [EMAIL PROTECTED]
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