Denny Schierz schrieb:
> hi,
> 
> On Fr, 2005-10-21 at 10:02 +0200, Patrick Schulz wrote:
> 
> 
>>wir verwenden Retrospect, das unter anderem auch Clients für Mac und
>>Unices bietet (das brauchen wir hier).
>>Die Preise sind recht okay.
> 
> 
> Werde ich gleich testen.
> 
> 
>>Die "besseren" Lösungen für Windows sind solche Dinosaurier wie
>>BackupExec, allerdings auch preislich.
> 
> 
> Kenne ich noch vom kucken auf'm Novell.

Und ich habe eben gesehen, dass das jetzt zu Symantec gehört.

> 
> Wir brauchen einfach was, was _einen_ Server zuverlässig sichert. Das
> Rücksichern sollte ohne Verrenkungen, wie bei Arcserve mit seiner
> beschissenen DB, möglich sein.
> 

Du wirst wahrscheinlich nicht darum herum kommen irgendeine Art von DB
eines Backup Systems zu benutzen.
Für Deine Zwecke reicht wahrscheinlich schon die Arbeitsplatzversion von
z.B. Retrospect. Bei Retrospect kann aber auch eine Wiederherstellung
etwas länger dauern - es hängt halt davon ab wie die Backupsets
definiert sind und was für eine Backupstrategie man fährt. Mit einer
gescheiten Strategie kannst Du da halt auch noch einiges steuern (z.B.
Wiederherstellungszeiten, Bandkosten, Langzeitarchivierung,
Verfügbarkeit etc.). Es kommt halt echt darauf an, was Ihr damit
erreichen wollt.

Ich rate aber in jedem Fall davon ab nur auf eine reine inkrementelle
Strategie zu setzen, am besten noch dann wenn sich viele Dateien täglich
ändern und hinterher alles auf einen Schlag weiderhergestellt werden
soll. Da kannst Du jetzt schonmal das Tape-Jonglieren üben.

Überlegt Euch von Anfang an, wie ihr das ganze aufzieht, dann hat man
hinterher weniger Ärger. Da gib es soweit ich weiß auch so nen ganz
brauchbaren Artikel zu diesem Thema in einer der Retrospect Dokus.

Also einfach mal bei dantz.de auf der Homepage nachschauen.
Wnn Du Fragen hast, dann melde Dich einfach direkt.


Gruß
Patrick
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