hi,

wow, und dabei habe ich den Thread schon längst abgeschrieben ;-)

Harald Weidner schrieb:

> An irgend einer Stelle hat es auch bei dir gehakt, denn die Bridge heisst
> nicht eth0 sondern xenbr0. Wo genau, kann ohne Einblick in die restliche
> Konfiguration nicht gesagt werden.

Das ist in der Tat recht heftig, was die da treiben. Allerdings machen
die das nicht ohne Grund. Der Sinn dahinter liegt darin begründet, dass
jede vif sich nur noch in die Brdige klemmen muss um am Netz
teilzuhaben. Vorher wurde das anders gelöst. Ich hatte irgendwo eine
genaue Beschreibung dafür gesichet, warum die das nun so lösen. Ich
finde sie nur nicht mehr. Ich meine, das stand im Xen Wiki.

Nun, die xenbr0 bleibt auch da wo sie ist, denn die verkuppelt nämlich
die vif0.0 (-> eth0) der Dom0 und die Gäste miteinander, welche  dann
über die peth0 rausgehen.
Ohne die läuft nichts.

> Ich empfehle, network-bridge gar nicht zu verwenden, sondern die Bridge
> mit Debian-Hausmitteln bereits beim Booten zu erzeugen. Das geht ungefähr
> so (in /etc/network/interfaces):

Das verwende ich, wenn ich Bridges einrichte, über die nur die Gäste
kommunizieren, sozusagen als schmalspur DMZ.

Ich gehe davon aus, dass das Problem bei Vmware liegt. Ich konnte das
Problem schon recht gut beim ARP einkreisen, aber mir fehlen die
tiefergehenden Kentnisse um es auszuloten. Eventuell schauen wir mal,
wenn wir einen Workshop haben.

cu denny
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