Das kommt jetzt drauf an, welche Anwendungen da laufen und was das für
Maschinen sind. Server kann viel sein ... da gibts verschiedene Ansätze zu
dem Thema, geläufig ist mit hier der Ansatz von SAP mit seinen "Saps" als
Benchmarkwerte für die gesamtleistung einer Maschine. Find ich aber auch
nicht so gelungen, das kommt mir immer bissl vor wie mit 4W20 zu Würfeln und
dann schauen wir mal ... Es kommt drauf an, wo die Maschine den Flaschenhals
hat und wie das I/O System ausgelegt ist und wie es skaliert. Gib mir, falls
du kannst / darfst, mal ein paar Eckdaten zum Serverpark deines Kunden, dann
sehen wir mal weiter.

Am 8. Januar 2009 11:05 schrieb Martin Schmitt <m...@scsy.de>:

> Hallo!
>
> Ich doktere hier an einem renitenten Kunden herum, der eine vollkommen
> überlastete Serverfarm hat.
>
> Gestern hat er seine Kapazität um 20% erhöht und erwartet jetzt, daß
> überall die CPU-Auslastung runtergeht. Was natürlich Quatsch ist. Die
> Auslastung geht erst dann unter 100%, wenn er mehr Kapazität hat, als
> Leistung von ihm gefordert wird.
>
> Gibt es ein standardisiertes Modell bzw. eine Formel für sowas? Ich
> dachte da an irgendwas, das die Kapazität in Relation zur geforderten
> Leistung setzt und daraus einen Erfüllungsgrad errechnet.
>
> Ich kann hier jetzt weiter selbst daran rumbasteln, aber das muß doch
> eigentlich ein Standard-Anwendungsfall sein.
>
> Kennt da jemand was?
>
> -martin
>
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Grüße,

Mathias

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