hi, ich weiß nicht ... das ist eigentlich alles sehr trivial, da ich statt Routing Bridge nutze. Die VM hat 6 virtuelle Netzwerkkarten und auf jede wird vom Wirt eine Route gesetzt für eine ipv6/128 Adresse. Im Gast (der VM) selbst wird die aber nicht auf diese Netzwerkkarte gesetzt, sondern alle diese Interfaces werden in eine Bridge geworfen. Wenn OpenVPN startet, wirft der seinerseits sein TAP(Layer 2, dran denken, kein tun Layer3) ebenfalls in die Bridge. Dann gebe ich der Bridge eine von den 6 ipv6 Adressen und dann stehen mir 5 für die VPN Clients zur Verfügung.
Die Clients verbinden sich ebenfalls mit einem TAP und per Script lasse ich dann eine von den restlichen 5 V6 Adressen setzen zwei Routen. Eine um die Bridge zu erreichen (ip r add aa:bb:cc:dd:ff ... via tap0) und eine für das default GW, welche auf die IPV6 Adresse des Virtuellen Hosts geht. Und schon geht es. Ich schaue mal nach, ob sich das in sinnvolle Zeilen packen lässt, bzw, teste mal den OpenVPN Server mit dem payload IPV6 Patch aus. Mit dem soll man dann vermutlich auch v6 Adressen und Routen pushen können. Sonst ist das zuviel Gefrickel auf der Client Seite. cu denny -- ---------------------------------------------------------------------------- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org