...so schreibt die Tagesschau heute [1].

Beim letzten Treffen hatten wir uns auch DNS Anfragen ansehen können,
wenn jemand schafft den DNS Server zu manipulieren
- und wir sehen, wie einfach das ist - 
dann kann auch unter Linux ungewollte Software über den Paketmanager 
angeboten werden.

Zum Glück prüft dieser die gpg-Signatur des Paketes. 
Vielleicht sollten wir als guten Vorsatz für 2012 noch gründlicher 
die Fingerprints von Schlüsseln im Aptitude (gpg) und bei 
SSH Verbindungen prüfen. 

Schön zu lesen, mit welch aktuellen Themen sich die TroLUG beschäftigt.
Danke nochmal an alle, die an dem Abend ihr Wissen mit eingebracht haben!

Ich denke es wird noch für Gesprächsstoff sorgen, dass alle infizierten 
Rechner jetzt über einen DNS surfen, der vom FBI kontrolliert wird. 


[1] http://www.tagesschau.de/inland/computer154.html

-- 
Jonas Stein <n...@jonasstein.de>

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