Ich mag ja klare und einfache Workflows. XML generieren, per FTP auf den Webserver legen und die ID dann in einen obskuren POST (warum eigentlich POST)-Request zu schreiben, ist ja an ganz vielen Stellen fehleranfällig. Mal abgesehen davon, dass ich FTP-Zugänge immer als zu elimierendes Sicherheitsrisiko betrachte.
Die XML generiert die Datenbank automatisch: check. hochladen, muss sein: check. Alles andere verkompliziert die Sache nur. Bau dem Kunden doch einfach ein BE-Modul, in dem er das XML einlesen kann und den Rest macht Dein Controller. Dauert auch nicht länger, ist aber _viel_ komfortabler. Marc Am 12.09.14 11:24, schrieb Stefan Padberg: > Am 11.09.2014 um 13:03 schrieb bernd wilke: >> >> das GET könnte ja ein Trigger auf eine Routine des TYPO3-Servers sein, >> die sich dann erst die Daten auf dem Address-Server abholt und direkt in >> die Datenbank schiebt. >> >> das vermeidet dass irgendwelche Dateien hochgeladen werden (egal welches >> Protokoll). >> > > Ja, an das Problem hatte ich auch schon gedacht. Ich glaube, ich löse > es so: > > Der Kunde bekommt einen FTP-Zugang und kann seine Daten als XML- oder > JSON-Datei in ein bestimmtes Verzeichnis hochladen. Dann kann er per > POST eine importAction auslösen. Er muss gleichzeitig eine Kennung mit > angeben, die er selber vorher in den XML-File geschrieben hat. > > Nach dem Import wird die Datei gelöscht oder entsprechend umbenannt, > sodass klar ist, dass sie bearbeitet worden ist. > > Wenn ich eine Relation zwischen meinen und seinen uids herstellen > könnte, dann müsste er auch nicht alle Daten hochladen, sondern könnte > sich auf die beschränken, die geändert worden sind. > > Beste Grüße und danke für die kompetente Unterstützung > Stefan > > > > > -- Marc Willmann. TYPO3-Freelancer. http://www.marc-willmann.de Seelandstr. 14-16 D-23569 Lübeck TYPO3 Certified Integrator _______________________________________________ TYPO3-german mailing list TYPO3-german@lists.typo3.org http://lists.typo3.org/cgi-bin/mailman/listinfo/typo3-german