Ich mache es grundsätzlich anders.

Das von mir eingebundene file heißt immer - Exemplarisch - z.B. "global_2018.css":

page.stylesheet=fileadmin/templates/2018/global_2018.css

Diese Datei enthält aber nur die Angaben, was imortiert werden soll:

   /* ##################
   ** # Meine CSS Definitionen  #
   ** ##################
   **
   **  Dateiversion: 4. 2. 2018
   **  Datei          : global.css
   **  Funktion     : Zentrales Stylesheet für die Zusammenstellung der
   erforderlichen Stile ...
   */
   @import url(2018.css);
   @import url(news_v3.css);
   @import url(t3_2018.css);
   @import url(navigation_2018.css);

Auf diese Art und Weise kannst du beliebig viele Definitionen aus dem gleichen Verzeichnis einbinden.

Es ist auch wesentlich kontrollierbarer, weil ich genau weiß, was ich wo ändern muss ...



Am 11.04.2018 um 13:52 schrieb Roman Crescente:
Ich versuchte ein eigenes CSS-File einzubinden doch trotz korrekter Konfiguration klappt es nicht.

I'm eingebundenen yaml-File steht:

editor:
 config:
   contentsCss: ["EXT:preconf8/Resources/Public/Css/normalize.css", "EXT:preconf8/Resources/Public/Css/general-stylesheet.css"]
   stylesSet: []
   toolbarGroups:
     - { name: basicstyles, groups: [ basicstyles] }
     - { name: clipboard, groups: [clipboard, undo] }
..
usw.

Sämtliche individuellen Konfigruationen des yaml-Files funktionieren. Einbindung stimmt also. Jedoch scheint es die Zeile "contentsCss" zu ignorieren. Der Befehl ist jedoch verfügbar gemäss: # For complete documentation see http://docs.ckeditor.com/#!/api/CKEDITOR.config

Der Inhalt des RTEs soll einfach genau gleich sein wie im FE.

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