Simon Lange wrote:
> Moinsen,
> 
> folgendes Problem:
> mit upgrade zum fedore tree (von rh7.3) wurden wir mit apache2 beglueckt.
> das erste was auffiel war bei gleicher konfiguration die extrem schlechte 
> performance. mittlerweile haben wir uns queer durch netz gegoogled und nach 
> moeglichkeit apache2 "optimiert" (caching von statischen files, keepalive 
> on und das timeout runter auf 1, anzahl der connection unlimitiert, 
> persistente connections zur db, ...)
> die situation ist dadurch besser geworden, aber immer noch drammatisch 
> schlechter als beim apache1.
> 
> bevor ich nun den downgrade durchfuehre will ich noch einmal die hoffnung 
> aufkeimen lassen und hoffe hier die evtl entscheidene idee zu finden.
> 
> system
> fedora core 1
> AMD AthlonXP2000+ 1GB Ram
> freediskspace (udma) 5.6gb
> httpd version 2.0.50 (latest fedora c1 package)
> mysqld 4.0.21

Fedora Core 1?
Hmm, da gibt es doch aktuelleres...

> wers testen moechte: www.thecenter.at ist auf dem server und laedt grausam 
> langsam - kein wunder die load liegt im schnitt bei 20!!!
> Bitte sagt mir das httpd2 besser sein kann...
Ah, wieder so eine Seite, die man als Modem-Benutzer meiden sollte ;)

Die Seiten werden ja im Hintergrund mit PHP erzeugt. Kann es sein, dass
PHP als cgi und nicht als Modul in den Apache eingebunden ist?
Hast du mal geschaut, ob die MySQL-DB auch richtig läuft und dass du
andere Dienste nicht eventuell im Debug-Modus hast, so dass die Unmengen
von Logs produzieren?

Ich komme mit Red Hat / Fedora nicht so gut klar und nutze daher Debian
Sarge.

Paul
-- 
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